Zitate von Wolfgang J. Reus (194 zitate)

„Politiker neigen gerne zu der Einstellung: Wer am Rande einer Rezession steht, sollte lieber nicht über den Rand blicken!“
―Wolfgang J. Reus

„Sokrates und ich sind Brüder,, prahlte der Mann am Tresen, denn auch ich weiß, dass ich nichts weiß. Tresennachbar: Das glaube ich nicht. Denn du weißt von Sokrates. Aber was wusste Sokrates, von dir wusste er nichts?“
―Wolfgang J. Reus

„Am Anfang war das Wort, aber das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.“
―Wolfgang J. Reus

„Schneller Entwurf für eine stabile Gesellschaft: Entweder man nimmt den Reichen das überschüssige Geld, oder man verlangt es nicht von den Armen.“
―Wolfgang J. Reus

„Es passiert, dass sowohl Diagnose als auch Heilmittel falsch sind. Wird der Patient trotzdem gesund, entsteht daraus oft eine falsche Weltsicht.“
―Wolfgang J. Reus

„Der Philosoph: Er blickte auf den Urknall und sagte: Jetzt hat er mir einen Verstand gegeben, nur um mir zu beweisen, dass er mir nichts nutzt.“
―Wolfgang J. Reus

„Es stellt sich die Frage: Soll man Politiker während des Wahlkampfes wegen fahrlässiger oder vorsätzlicher Volksverdummung anklagen?“
―Wolfgang J. Reus

„Boxer-Sprichwort: Glück und Nas', wie leicht bricht das.“
―Wolfgang J. Reus

„Und dann war da noch der Winzer, der wegen der Leichtigkeit des Weins vor Gericht stand.“
―Wolfgang J. Reus

„Heutzutage gibt es viele Schwachstromdenker, die 220 Volt dazu benutzen, sich ins Bild zu drängen.“
―Wolfgang J. Reus

„In ihren Träumen war sie glücklich. Kaum war sie aufgewacht, fragte sie: Warum?“
―Wolfgang J. Reus

„Warum man Gott nicht töten kann? Könnte der Mensch Gott töten, hätte er es entweder aus Überheblichkeit oder aus Verzweiflung schon längst getan.“
―Wolfgang J. Reus

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Wolfgang J. Reus

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Zitat des Tages

„Um den vermodernden Sumpf schwebt bunt in der Sonne der Falter; arglos über dem Tod gaukelt die Freude dahin.“

— Emanuel Geibel

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