Zitate von Wolfgang Mocker (576 zitate)

„Alles hat ein Ende. Bloß der Kanzler hat zwei.“
―Wolfgang Mocker

„Die Berliner Regierung: das einzige Schattenkabinett der Welt, das amtiert. Selbst der Nichtwähler ist nicht mehr besonders wählerisch. Ihm ist inzwischen schon alles recht. Hauptsache keine Partei!“
―Wolfgang Mocker

„Der Staat bin ich. Auch.“
―Wolfgang Mocker

„Kürzlich sagte ein Redner wieder nichts Neues. Aber diesmal bereits ohne Manuskript.“
―Wolfgang Mocker

„Auch die PDS lernt aus ihren Fehlern. Aber sie wird einfach nicht schlau aus ihnen.“
―Wolfgang Mocker

„Die Revolution hat uns vor unvollendete Tatsachen gestellt.“
―Wolfgang Mocker

„Das Übel ist mitunter eine gute Sache. Die noch in den Kinderschuhen steckt.“
―Wolfgang Mocker

„Leider bekommt man nur das Leben geschenkt. Nicht die Lebensmittel.“
―Wolfgang Mocker

„Merke: Auch mit Notlösungen kann man in Zeitnot geraten.“
―Wolfgang Mocker

„Wer ein Auge zudrückt, ist König. Unter den Betriebsblinden.“
―Wolfgang Mocker

„Denken Sie an die Leute im Osten! pflegten unsere Bundesminister zu sagen. Das kostet nichts.“
―Wolfgang Mocker

„Das Schwierigste am Aphorismus ist der erste Satz.“
―Wolfgang Mocker

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Wolfgang Mocker

Wolfgang Mocker

* 2. Mai 1954

† 24. Juli 2009 (55 Jahre alt)

Biografie: Wolfgang Mocker war ein deutscher Aphoristiker und Journalist.

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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