Zitate von Wolfgang Schüssel (3 zitate)

„Die alten Schablonen - Lipizzaner, Mozartkugeln oder Neutralität - greifen in der komplexen Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts nicht mehr.“
―Wolfgang Schüssel

Quelle:
über Österreich, 26. Oktober 2001 (österreichischer Nationalfeiertag), Nationalrat, XXI.GP, Stenographisches Protokoll, 97. Sitzung, S.138, konvent.gv.at

„Ich bin ein grenzenloser Optimist.“
―Wolfgang Schüssel

Quelle:
in Menschen in der Zeit, Radio Vatikan 18. Juli 2010

„Ich möchte Österreich gerne zu einer Wall Street des Wissens machen.“
―Wolfgang Schüssel

Zitate von anderen Autoren

„Auch das gehört zum Fluch unseres Nichtvergessendürfens, daß uns die falschen Erinnerungen bleiben.“
―Nikolaus Cybinski

„Indem man über andere schlecht redet, macht man sich selber nicht besser.“
―Konfuzius

„Gehen und Bleiben Wer gehen muß, wo gern er bliebe, Den trifft der Schmerz mit schwerem Hiebe; Doch auch des Schmerz ist nicht geringe, Wer bleiben muß, wo gern er ginge.“
―Felix Dahn

„Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.“
―Epikur

„Hast du einen Menschen gern, so musst du ihn versteh'n. Musst nicht immer hier und da, seine Fehler seh'n. Schau mit Liebe und Verzeih', denn am Ende bist du selbst nicht fehlerfrei.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Wolfgang Schüssel

Quelle: Wikimedia Commons

Wolfgang Schüssel

* 7. Juni 1945 (79 Jahre alt)

Biografie: Wolfgang Schüssel ist ein österreichischer Politiker. Er gehörte ab 1989 der österreichischen Bundesregierung an und war von 1995 bis 2007 Bundesparteiobmann der ÖVP. Vom 4. Februar 2000 bis zum 11. Jänner 2007 war Schüssel österreichischer Bundeskanzler und als solcher im ersten Halbjahr 2006 Präsident des Europäischen Rates. Von 30. Oktober 2006 bis 8.

Geboren 7. Juni

Zitat des Tages

„Die Wahrheit einer Meinung ist ein Teil ihrer Nützlichkeit.“

— John Stuart Mill

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