Zitat von Joan Collins

„Das Problem mit der Schönheit ist, dass man reich geboren wird und nach und nach verarmt.“
―Joan Collins

Zitat (Bild):

Das Problem mit der Schönheit ist, dass man reich geboren wird und nach und nach verarmt. (Joan Collins)

Mehr Zitate von Joan Collins

„Alter ist irrelevant, es sei denn, du bist eine Flasche Wein.“
―Joan Collins

„Was uns zu einem Mann hinzieht, bindet uns selten an ihn.“
―Joan Collins

„Ich habe stets versucht, aus meinem Leben mit vollem Einsatz das maximale Vergnügen herauszuholen.“
―Joan Collins

„Schönheit ist, als wäre man reich geboren und würde immer ärmer werden.“
―Joan Collins

Zitate von anderen Autoren

„Die unstillbare Sehnsucht der eckigen Eins nach der runden Null.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Wahre Liebe fordert nicht, wahre Liebe gibt. Sie ist ein Entgegenkommen, ein Geben, aber auch ein Annehmen. Wahre Liebe ergreift nicht Besitz, sondern gibt Freiheit.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Mir wurde befohlen, dass ich die Menschen solange bekämpfe, bis sie bezeugen, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muhammad der Gesandte Allahs ist, und bis sie das Gebet verrichten und die Zakah entrichten. Wenn sie dies tun, so bewahren sie ihr Leben und ihre Güter vor mir, es sei denn, sie begehen eine nach dem Islam strafbare Handlung und ihre Rechenschaft ist (letzten Endes) bei Allah.“
―Mohammed

Quelle:
Sahih Al-Bucharyy Nr. 25

„Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete. Er kennt weder Gründe noch Gegengründe und glaubt sich immer im Recht.“
―Ludwig Feuerbach

„Der Selbstbetrug ist der häufigste Betrug und auch der schlimmste.“
―Jakob Bosshart

Quelle:
Bausteine zu Leben und Zeit. Hrsg. von Elsa Boßhart-Forrer. Leipzig: Grethlein & Co., 1929

Joan Collins

Quelle: Wikimedia Commons

Joan Collins

* 23. Mai 1933 (92 Jahre alt)

Biografie: Joan Henrietta Collins, OBE ist eine britische Schauspielerin, Model und Autorin.

Geboren 23. Mai

Zitat des Tages

„Und der »schönen Tat in Worten« Könnten wir beinah entrathen; Was uns Noth tut aller Orten, Ist ein »schönes Wort in Thaten«!“

— Anastasius Grün

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