Zitat von Frank Wedekind
![]() | „Im Streit zwischen Mann und Frau erscheint der Mann immer roh, die Frau immer gemein.“ ―Frank Wedekind Quelle: Franziska, 3. Akt, 4. Bild / Veit Kunz |
![]() | „Jeder Mensch hat wohl etwas Absonderliches, das ihn vorwärts treibt, und wird eventuell durch das Verlangen, diese Absonderlichkeit zu begreifen, vorwärts getrieben.“ ―Frank Wedekind Quelle: Briefe, Brief an Georg Brandes, Ende 1908/Anfang 1909 |
![]() | „Ein früherer Klassenkamerad schreibt mir aus Afrika, wenn man sich in Afrika unglücklich fühle, dann fühle man sich noch zehnmal glücklicher, als wenn man sich in München glücklich fühle.“ ―Frank Wedekind Quelle: Der Marquis von Keith, 2. Aufzug / Hermann Kasimir |
![]() | „Verlier dich von dem Lebenspfad / Nie seitwärts ins Geheg, / Geh immer artig kerzengrad' / Den goldenen Mittelweg.“ ―Frank Wedekind Quelle: Andere Werke, Das Lied vom gehorsamen Mägdlein. Aus: Die vier Jahreszeiten. München: Albert Langen. 1905. S. 37f. |

Quelle: Wikimedia Commons
Frank Wedekind
* 24. Juli 1864
† 9. März 1918 (53 Jahre alt)
Biografie: Frank Wedekind war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Schauspieler. Mit seinen gesellschaftskritischen Theaterstücken gehörte er zu den meistgespielten Dramatikern seiner Epoche.
Zitat des Tages
„Der Mann analysiert den Menschen, die Frau wittert ihn.“