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Franciscus Junius
Zitat von Franciscus Junius
„
Gesetze bestehen in der Absicht, gegen das zu schützen, was Menschen tun könnten, nicht mit Vertrauen abzuwarten, was sie tun werden.
“
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Franciscus Junius
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Mehr Zitate von Franciscus Junius
„
Tatsachen eignen sich mehr dazu, uns zu beunruhigen, als die gefährlichsten Prinzipien.
“
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Franciscus Junius
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„
Nicht die Krankheit, sondern der Arzt, nicht ein zufälliges Zusammentreffen unglücklicher Umstände, sondern einzig die verderbliche Hand der Regierung kann ein ganzes Volk zur Verzweiflung bringen.
“
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Franciscus Junius
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„
Wenn jemand einmal zu glauben entschlossen ist, so bestärkt ihn die Absurdität der Doktrinen selbst in seinem Glauben.
“
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Franciscus Junius
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„
Wir danken es der gütigen Vorsehung, daß die vollständigste Verderbtheit des Herzens zuweilen seltsamerweise mit einem verworrenen Verstande verbunden ist, welcher selbst den stärksten Lieblingsneigungen entgegenwirkt und denselben Menschen zu einem Verräter ohne Geschick und zu einem Heuchler ohne Maske macht.
“
―
Franciscus Junius
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Zitate von anderen Autoren
„
Ob eine schwarze Katze am Freitag, den dreizehnten Unglück bringt, hängt davon ab, ob man ein Mensch ist oder eine Maus.
“
―
Oskar Stock
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„
Der Handel war es, der eigentlich die Welt - die Alte wie die Neue - aus ihrer Barbarei gezogen hat.
“
―
Karl Julius Weber
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„
Entweder gewöhnt man sich an seine Sklaverei, oder man wird zum Sklaven seiner Gewohnheit.
“
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Bruno Ziegler
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„
Die Mensch weiß nie recht, was er will; und wenn er einmal hat, was er gewollt hat, so sieht er, daß es das nicht war. Und so geht all unser Bestreben ins Unendliche.
“
―
Wilhelm Heinse
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„
Ich und mein Leben, die immer wiederkehrenden Fragen, der endlose Zug der Ungläubigen, die Städte voller Narren. Wozu bin ich? Wozu nutzt dieses Leben? Die Antwort: Damit du hier bist. Damit das Leben nicht zu Ende geht, deine Individualität. Damit das Spiel der Mächte weitergeht und du deinen Vers dazu beitragen kannst.
“
―
Walt Whitman
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Sobre o Autor:
Franciscus Junius
Zitat des Tages
„
Große Fähigkeiten allein genügen nicht: Man muß sie auch gebrauchen.
“
—
François de La Rochefoucauld
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