Zitat von Ida Boy-Ed

„Die Liebe eines Weibes, das Lächeln eines Kindes sind dem Manne die Belohnung nach saurer Tagespflicht. Die Liebe, die er für das Weib empfindet, ist sein heiliges Eigentum.“
―Ida Boy-Ed

Zitat (Bild):

Die Liebe eines Weibes, das Lächeln eines Kindes sind dem Manne die Belohnung nach saurer Tagespflicht. Die Liebe, die er für das Weib empfindet, ist sein heiliges Eigentum. (Ida Boy-Ed)

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„Für die Gefühle, die über uns kommen, sind wir nicht verantwortlich, wohl aber für die Folgen, die wir aus ihnen entstehen lassen.“
―Ida Boy-Ed

„Das Bedeutende mit dem Unbedeutenden flüchtig und äußerlich verglichen, bringt oft den Schein als Resultat, als sei das eine die Unrast und das andere die Ruhe.“
―Ida Boy-Ed

„In Stunden, wo wir keinen Halt finden, suchen wir ihn außer oder über uns.“
―Ida Boy-Ed

„Immer, wenn Neugier oder Bevormundungssucht sich in die Angelegenheiten anderer drängen, nehmen sie die Maske der Freundschaft vor.“
―Ida Boy-Ed

„Die zerrissenen Konturen der Berge werden oft durch eine weiße Schneedecke zu einfachen und sanften Linien; so deckt ein Leichentuch auch die Charakterschroffen eines Menschen zu.“
―Ida Boy-Ed

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Ida Boy-Ed

Quelle: Wikimedia Commons

Ida Boy-Ed

* 17. April 1852

† 13. Mai 1928 (76 Jahre alt)

Biografie: Ida Boy-Ed war eine deutsche Schriftstellerin und Salonière.

Geboren 17. April

Zitat des Tages

„Die Wolken gehören zur Erde, nicht zum Himmel.“

— Waldemar Bonsels

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