Zitat von Klaus Bölling

„Worte = Waffen, mit denen Wunden geschlagen werden können, die niemals vernarben.“
―Klaus Bölling

Zitat (Bild):

Worte = Waffen, mit denen Wunden geschlagen werden können, die niemals vernarben. (Klaus Bölling)

Mehr Zitate von Klaus Bölling

„Eine Regierung ist schlecht dran, die darauf angewiesen ist, daß man gut von ihr redet.“
―Klaus Bölling

„Peter-Michael Diestel ist ein ostdeutscher Möllemann-Verschnitt.“
―Klaus Bölling

„In der Provinz, das wissen wir alle, da ist Kraft - und manchmal auch Herrlichkeit.“
―Klaus Bölling

Zitate von anderen Autoren

„Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen.“
―Gabriel Laub

„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“
―Niccolò Machiavelli

„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“
―Friedrich Maximilian Klinger

Quelle:
Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books

„Die beiden deutschen Staaten ähnelten einander am Ende sehr. Der eine hatte kaum noch was mit Sozialismus zu tun, der andere kaum noch was mit Marktwirtschaft.“
―Wolfgang Mocker

„Lüge schlägt immer in Trümmer.“
―George Sand

Klaus Bölling

Quelle: Wikimedia Commons

Klaus Bölling

* 29. August 1928 (96 Jahre alt)

Biografie: Klaus Bölling ist ein deutscher Publizist. Bundesweit bekannt wurde er durch seine langjährige Tätigkeit als Regierungssprecher der sozialliberalen Koalitionsregierung von 1974 bis 1982.

Geboren 29. August

Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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