Zitat von Aulus Cornelius Celsus

„Medicus medicum non sanat.“
―Aulus Cornelius Celsus

Zitat (Bild):

Medicus medicum non sanat. (Aulus Cornelius Celsus)

Mehr Zitate von Aulus Cornelius Celsus

„Wenn Theoretisieren es vermöchte, so könnten die Philosophen die größten Ärzte sein. Aber die Philosophen sprudelten zwar von Worten über, jedoch von der Heilkunst fehlte ihnen jede Kenntnis.“
―Aulus Cornelius Celsus

„Wenn jemand vom Himmel herab auf die Erde hinblickte, was würde er wohl für einen Unterschied finden zwischen dem, was wir tun und dem, was Ameisen und Bienen treiben?“
―Aulus Cornelius Celsus

„Wenn der Arzt nicht nützen könne, so soll er doch nicht schaden.“
―Aulus Cornelius Celsus

„Wenn ein in der Rede Ungewandter das in der Praxis beobachtete genau kenne, werde er ein merkbar größerer Arzt sein, als wenn er ohne Praxis nur seine Zungenfertigkeit ausgebildet habe.“
―Aulus Cornelius Celsus

Zitate von anderen Autoren

„Freiheit in den kapitalistischen Gesellschaften ist nach wie vor, mehr oder weniger, das, was es auch in den antiken griechischen Demokratien war: Freiheit für die Eigentümer von Sklaven.“
―Wladimir Iljitsch Lenin

„So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.“
―André Gide

„Entweder gewöhnt man sich an seine Sklaverei, oder man wird zum Sklaven seiner Gewohnheit.“
―Bruno Ziegler

„Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.“
―Joseph von Eichendorff

„Die schönste Antwort auf Verleumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet.“
―Johann Jakob Engel

Aulus Cornelius Celsus

Quelle: Wikimedia Commons

Aulus Cornelius Celsus

Biografie: Aulus Cornelius Celsus war ein römischer Enzyklopädist und einer der wichtigsten Medizinschriftsteller seiner Zeit. Umstritten ist, ob Celsus selbst als Arzt tätig war oder nur als Theoretiker anzusehen ist. Über Celsus’ Leben ist wenig bekannt.

Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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