Zitat von Ernst Woldemar Sacks



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Nicht bloß des Wortspiels halber sei bezüglich mancher zeitgenössischen Kunstrichtungen bemerkt, daß jeder neu schaffende Meister wohl die »ewigen Gesetze der Schönheit« verletzt, aber nie die schönen Gesetze der Ewigkeit umgestoßen hat. (Ernst Woldemar Sacks)
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Ernst Woldemar Sacks
Ernst Woldemar Sacks

Zitat des Tages

Nicht umsonst führen die Staaten mit Vorliebe ein Raubtier im Wappen. In der Tat läßt sich die ganze Weisheit der Weltgeschichte in einem einzigen Satz zusammenfassen: Jeder Staat raubt, so viel er kann. Punktum. Mit Verdauungspausen und Ohnmachtsanfällen, welche man »Frieden« nennt. Die Lenker der Staaten aber handeln so, wie ein Vormund handeln würde, der vor lauter Gewissenhaftigkeit alles und jedes für erlaubt hielte, was seinem Mündel Vorteil bringt, keine Freveltat ausgeschlossen.

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