Zitat von Friedrich L. Bührlen

„Selbst wenn uns Gott eschiene, so müßten wir ihm doch nur glauben, – glauben, daß diese Erscheinung Gott sei. Wir müßten ihn schon in uns haben, um ihn zu erkennen.“
―Friedrich L. Bührlen

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Selbst wenn uns Gott eschiene, so müßten wir ihm doch nur glauben, – glauben, daß diese Erscheinung Gott sei. Wir müßten ihn schon in uns haben, um ihn zu erkennen. (Friedrich L. Bührlen)

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„Charakter hat derjenige, der das Unschöne, das Verwirrte und Verworrene in seinem Leben durch Grundsätze in die engsten Schranken weist, der diese Feinde des Daseins kennt und bei ihrer, unter allerhand Masken versuchten Wiederkehr bändigt, damit dem klaren, freien Leben Raum verschafft werde.“
―Friedrich L. Bührlen

„Wer sich beklagt, daß er vom Schicksal wie ein Spielball sei herumgeworfen worden, der gesteht zugleich ein, daß er zu leicht sei.“
―Friedrich L. Bührlen

„Ich wüßte nichts Schrecklicheres, als wenn man mir meine Zukunft voraussagte.“
―Friedrich L. Bührlen

„Der Schöpfer hatte Freude an allem, was er gemacht hatte. Der Mensch, der diese Herrlichkeiten genießen kann, ist ohnehin unzufrieden.“
―Friedrich L. Bührlen

„Der Augenblick ist nur ein Punkt, aber es hängt von uns ab, in ihm den Scheitel der interessantesten Lebenswinkel zu finden.“
―Friedrich L. Bührlen

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Zitat des Tages

„Die meisten Menschen sind Münzen, nur wenige sind Prägestöcke“

— Wilhelm Raabe

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