Zitat von Joseph von Eichendorff
„Markt und Straßen stehn verlassen, / Still erleuchtet jedes Haus, / Sinnend geh' ich durch die Gassen, / Alles sieht so festlich aus.“ ―Joseph von Eichendorff Quelle: Weihnachten. aus: Joseph Freiherrn von Eichendorff‘s sämmtliche Werke. 1. Band. Voigt & Günther, 2. Auflage, Leipzig 1864. Seite 603. Wikisource. |
„Wünsche wie die Wolken sind, / Schiffen durch die stillen Räume, / Wer erkennt im lauen Wind, / Ob's Gedanken oder Träume?“ ―Joseph von Eichendorff Quelle: Die Nachtblume. In: Werke, Erster Theil Gedichte. Berlin: Simion, 1841, S. 260 Google Books |
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Joseph von Eichendorff* 10. März 1788
† 26. November 1857 (69 Jahre alt)
Biografie: Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff war ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik. Er zählt mit etwa 5000 Vertonungen zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als Prosadichter bis heute gegenwärtig.
Zitat des Tages
„Es gibt keine wahre Sanftmut ohne Demut. Während wir in uns selbst vernarrt sind, sind wir anderen gegenüber leicht verärgert. Laßt uns davon überzeugt sein, daß wir nichts verdient haben, und dann wird uns nichts stören. Laßt uns oft an unsere Schwächen denken, damit wir anderen gegenüber nachsichtig werden.“