Zitat von Theodor Billroth

„Der Neid trifft immer nur das Haben, nie das Sein. Man beneidet niemanden in seiner Totalität, nur in seinen einzelnen Eigenschaften. Man beneidet keinen, weil er gut ist oder fromm, oder ein Kind, ein Mann, eine Frau; wohl aber weil er dichten, malen oder dies bleiben lassen kann.“
―Theodor Billroth

Zitat (Bild):

Der Neid trifft immer nur das Haben, nie das Sein. Man beneidet niemanden in seiner Totalität, nur in seinen einzelnen Eigenschaften. Man beneidet keinen, weil er gut ist oder fromm, oder ein Kind, ein Mann, eine Frau; wohl aber weil er dichten, malen oder dies bleiben lassen kann. (Theodor Billroth)

Mehr Zitate von Theodor Billroth

„Ich habe immer mehr Freude an der Arbeit, als an den Resultaten der Arbeit gehabt.“
―Theodor Billroth

„Nichts ist schlimmer, als Unklarheit über das eigene Handeln!“
―Theodor Billroth

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―Theodor Billroth

„Es gewährt selbst in den Punkten, wo man nicht glücklich war, eine besondere Befriedigung, mit Klarheit zu übersehen, was man zustande gebracht hat.“
―Theodor Billroth

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―Theodor Billroth

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Theodor Billroth

Quelle: Wikimedia Commons

Theodor Billroth

* 26. April 1829

† 6. Februar 1894 (64 Jahre alt)

Biografie: Christian Albert Theodor Billroth war ein deutsch-österreichischer Mediziner und einer der bedeutendsten Chirurgen des 19. Jahrhunderts. Er wird allgemein als der Begründer der modernen Bauchchirurgie und Pionier der Kehlkopfchirurgie angesehen.

Geboren 26. April

Zitat des Tages

„Versöhnen ist der Frauen schönstes Amt, darum ward ihnen auch der milde Geist als flutenstillend Geist für unsern Hader.“

— Ernst Raupach

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