Zitat von Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî

„Der keinen Lohn nimmt, um zu geben Leben, wie nähm' er Sold, um Sünde zu vergeben?“
―Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî

Zitat (Bild):

Der keinen Lohn nimmt, um zu geben Leben, wie nähm' er Sold, um Sünde zu vergeben? (Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî)

Mehr Zitate von Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî

„Erwidere das Böse mit guter Tat, Denn die Bosheit rächt sich, wenn auch auf Raten. Der Segen der guten Taten, die du dem Feinde schenkst, Ist der beste Samen für die gute Saat.“
―Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî

„Aus dem Stoff der Dauer schnitt der Himmel keine Schürze; Leben ist ein prächt'ges Kleid; sein Fehler ist die Kürze.“
―Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî

„Ein Baum, der Früchte trägt, hat nie vorm Stein der Buben Frieden; wer leere Hände hat, ist frei wie die Zypress' hienieden.“
―Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî

„Warum klagst du Dschâmî, daß kein Mensch dein Wort begehrt? Rede minder, Minderkeit vermehrt der Ware Wert.“
―Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî

„Aus Ziegeln und aus Lehm erbaut zerfällt des Glücks Palast; den Baustein schaff zur Seligkeit, solang' du Zeit noch hast.“
―Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî

Alle Zitate von Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî

Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî

Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî

Zitat des Tages

„Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, bleibt zu Recht ein Sklave.“

— Aristoteles

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren