Zitat von Johann Georg August Galletti

„Als die Pest in Florenz wütete, erlagen ihr auch sämtliche Ärzte der Stadt. Als der letzte Arzt dahingerafft war, entschwand die Seuche.“
―Johann Georg August Galletti

Zitat (Bild):

Als die Pest in Florenz wütete, erlagen ihr auch sämtliche Ärzte der Stadt. Als der letzte Arzt dahingerafft war, entschwand die Seuche. (Johann Georg August Galletti)

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„Bei ausgesprochenen Bösewichtern hält sich die Bluttemperatur gewöhnlich unter Normal. Ihre Hand fühlt sich kalt an wie die einer Schlange.“
―Johann Georg August Galletti

„In der Sahara liegt der Sand so locker, daß heute da Berge sind, wo morgen Täler waren.“
―Johann Georg August Galletti

„Wir müssen bei den Produkten eine gewisse Einteilung beachten, z.B. die Pflanzen teilt man in zweibeinige und vierfüßige.“
―Johann Georg August Galletti

„Zu den Zeiten Achills hatten die Griechen kein anderes Buch als den Homer.“
―Johann Georg August Galletti

„Als ich Sie von ferne sah, Herr Hofrat Ettinger, glaubte ich, Sie wären Ihr Herr Bruder, der Buchhändler Ettinger, als Sie jedoch näher kamen, sah ich, daß Sie es selbst sind – und jetzt sehe ich nun, daß Sie doch Ihr Herr Bruder sind.“
―Johann Georg August Galletti

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Johann Georg August Galletti

Quelle: Wikimedia Commons

Johann Georg August Galletti

* 19. August 1750

† 16. März 1828 (77 Jahre alt)

Biografie: Johann Georg August Galletti war ein deutscher Historiker und Geograph, Verfasser zahlreicher zeitgenössisch bedeutsamer Historien und Lehrbücher.

Geboren 19. August

Zitat des Tages

„Das Weib sieht tief, der Mann sieht weit, dem Manne ist die Welt das Herz, dem Weibe ist das Herz die Welt.“

— Christian Dietrich Grabbe

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