Zitat von Julius Hart
![]() | „Kunst ist die zeugerische Naturkraft - das Leben Schaffende, das stets sich erneuernde Leben selbst.“ ―Julius Hart Quelle: in Zeitschrift Pan 1897, 3. Jg., 1. Heft |
![]() | „Z'Friburg in de Stadt, / sufer isch's un glatt, / richi Herre, Geld un Guet, / Jumpfere wie Milch un Bluet, / z'Friburg in de Stadt!“ ―Johann Peter Hebel Quelle: Der Schwarzwälder im Breisgau |
![]() | „Es ist wirklich schwer einzusehen, wie Menschen, die der Gewohnheit, sich selbst zu regieren, vollständig entsagt haben, im stande sein könnten, diejenigen gut auszuwählen, die sie regieren sollen.“ ―Alexis de Tocqueville Quelle: Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2, Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 209, (Fischer TB, 1956) |

Quelle: Wikimedia Commons
Julius Hart
* 9. April 1859
† 7. Juli 1930 (71 Jahre alt)
Biografie: Julius Hart war ein deutscher Dichter und Literaturkritiker des Naturalismus.
Zitat des Tages
„Göttliches kann auch sehr irdisch sein...“