Zitat von Bertha von Suttner
„Lampenfieber ist eine Begleiterscheinung der Eitelkeit, eine zitternde Frage an das Schicksal: wie werde ich gefallen?, mit dem ganzen Nachdruck auf der Silbe «ich».“ ―Bertha von Suttner Quelle: Memoiren, Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1909. VI, 31. Der Kongreß in Rom. S. 224 |
„Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.“ ―Bertha von Suttner Quelle: Die Waffen nieder! Eine Lebensgeschichte. Volksausgabe, Dresden: E. Pierson's Verlag, [um 1920]. 2. Band, 4. Buch. S. 105 |
Quelle: Wikimedia Commons
Bertha von Suttner* 9. Juni 1843
† 21. Juni 1914 (71 Jahre alt)
Biografie: Bertha Sophia Felicita Baronin von Suttner war eine österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin, die 1905 als erste weibliche Preisträgerin mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“