Zitat von Heinrich Rudolf Hertz
![]() | „Der heutigen Physik liegt die Frage nicht mehr ferne, ob nicht etwa alles, was ist, aus dem Äther geschaffen sei.“ ―Heinrich Rudolf Hertz Quelle: Über die Beziehung zwischen Licht und Elektrizität - Rede vor der 62. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte in Heidelberg, 20. September 1889. - abgedruckt in: Heinrich Hertz: Über sehr schnelle elektrische Schwingungen : vier Arbeiten (1887-1889) / von ; hrsg. von Hans Wussing ; Einleitung und Anmerkungen von Gustav Hertz. - [2. Aufl.] - Thun : Deutsch, 1996. (Ostwald's Klassiker der exakten Wissenschaften ; Band 251 Ed.2), S. 113 Google Books |
![]() | „Nehmt aus der Welt die Elektrizität, und das Licht verschwindet; nehmt aus der Welt den lichttragenden Äther, und die elektrischen und magnetischen Kräfte können nicht mehr den Raum überschreiten.“ ―Heinrich Rudolf Hertz Quelle: Über die Beziehung zwischen Licht und Elektrizität - Rede vor der 62. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte in Heidelberg, 20. September 1889. - abgedruckt in: Heinrich Hertz: Über sehr schnelle elektrische Schwingungen : vier Arbeiten (1887-1889) / von ; hrsg. von Hans Wussing ; Einleitung und Anmerkungen von Gustav Hertz. - [2. Aufl.] - Thun : Deutsch, 1996. (Ostwald's Klassiker der exakten Wissenschaften ; Band 251 Ed.2), S. 97 Google Books |

Quelle: Wikimedia Commons
Heinrich Rudolf Hertz
* 22. Februar 1857
† 1. Januar 1894 (36 Jahre alt)
Biografie: Heinrich Rudolf Hertz war ein deutscher Physiker. Insbesondere aufgrund seiner Arbeiten zum experimentellen Nachweis elektromagnetischer Wellen gilt Hertz als einer der bedeutendsten Physiker des 19. Jahrhunderts.
Zitat des Tages
„Füreinander – Miteinander – Nebeneinander können nicht alleine.“