Zitat von Franz von Schönthan

„Höre zu, als brennest du vor Begierde, selbst das Wort zu nehmen, – und sprich, als ob du jeden Augenblick erwartetest, unterbrochen zu werden.“
―Franz von Schönthan

Zitat (Bild):

Höre zu, als brennest du vor Begierde, selbst das Wort zu nehmen, – und sprich, als ob du jeden Augenblick erwartetest, unterbrochen zu werden. (Franz von Schönthan)

Mehr Zitate von Franz von Schönthan

„Niemand weiß so viel Schlechtes von uns wie wir selbst – und trotzdem denkt niemand so gut von uns, wie wir selbst.“
―Franz von Schönthan

„Es gibt auch seelisch Farbenblinde, denen just für Hoffnungsgrün und Freudenrot das Auge fehlt.“
―Franz von Schönthan

„Wer genau wissen will, was er selber wert ist, braucht nur zu beobachten, was er tut und denkt, – wenn er mit sich allein ist.“
―Franz von Schönthan

„Willst du Freundschaft zwischen uns und Klarheit, dann erbitt' ich eins von dir: Unerschrocken sage stets die Wahrheit — aber nur nicht mir!“
―Franz von Schönthan

„Niemand weiß soviel Schlechtes von uns wie wir selbst. Und trotzdem denkt niemand so gut von uns wie wir selbst.“
―Franz von Schönthan

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Franz von Schönthan

Quelle: Wikipedia

Franz von Schönthan

* 20. Juni 1849

† 2. Dezember 1913 (64 Jahre alt)

Biografie: Franz von Schönthan, eigentl. Franz Schönthan von Pernwaldt war ein österreichischer Journalist, Schauspieler und Schriftsteller.

Geboren 20. Juni

Zitat des Tages

„Tagtäglich tut irgendein Phänomen uns unsere Unwissenheit dar, und ich glaube, dies ist der Grund, warum wir so selten einen Gelehrten finden, dessen Geist von jedem Aberglauben frei ist.“

— Giacomo Casanova

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