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Ida Boy-Ed
Zitat von Ida Boy-Ed
„
Es gibt Stunden, wo der Mensch sich seines Willens beraubt fühlt, wo er maschinenmäßig tut, was er nicht zu tun wünscht. Es ist, als ob die Seele sich aus dem Körper entfernt hätte und nun, über ihm schwebend, verwundert zusieht, was er alles beginnt. Der körperliche Mensch ist dann wie ein wildfremdes Wesen, und es ist der Seele wie ein Traum, daß sie dieses automatenhafte Wesen einmal beherrscht hat.
“
―
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Mehr Zitate von Ida Boy-Ed
„
Für die Gefühle, die über uns kommen, sind wir nicht verantwortlich, wohl aber für die Folgen, die wir aus ihnen entstehen lassen.
“
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„
Das Bedeutende mit dem Unbedeutenden flüchtig und äußerlich verglichen, bringt oft den Schein als Resultat, als sei das eine die Unrast und das andere die Ruhe.
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„
In Stunden, wo wir keinen Halt finden, suchen wir ihn außer oder über uns.
“
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„
Die zerrissenen Konturen der Berge werden oft durch eine weiße Schneedecke zu einfachen und sanften Linien; so deckt ein Leichentuch auch die Charakterschroffen eines Menschen zu.
“
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„
Es gibt Augenblicke, wo der Verstand das Wort, das von den Lippen geht, zurückhalten will, tadelt, ja verdammt, und wo unberechenbare, sekundenschnelle Regung doch den Mund zwingt, zu sprechen.
“
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Alle Zitate von Ida Boy-Ed
Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Ida Boy-Ed
*
17. April 1852
†
13. Mai 1928
(76 Jahre alt)
Biografie:
Ida Boy-Ed war eine deutsche Schriftstellerin und Salonière.
Geboren 1852
Geboren 17. April
Zitat des Tages
„
Gehen ist des Menschen beste Medizin.
“
—
Hippokrates von Kós
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