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Friedrich II. der Große
Zitat von Friedrich II. der Große
„
Der Herrscher ist nicht zu seinem hohen Rang erhoben, man hat ihm nicht die höchste Macht anvertraut, damit er in Verweichlichung dahinlebe, sich vom Mark des Volkes mäste und glücklich sei, während alles darbt. Der Herrscher ist der erste Diener des Staates.
“
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Mehr Zitate von Friedrich II. der Große
„
Die Menschen sind der Verführung ausgesetzt; sei es durch Selbstüberschätzung, durch den Glanz der Größe oder durch List schlechter Menschen, daß ihr Gewissen hintergangen werden kann, hätten sie auch die allerbesten Vorsätze.
“
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Friedrich II. der Große
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„
Hüten Sie sich vor dem Fanatismus in der Religion, welcher Verfolgungen hervorruft. Wenn elende Sterbliche dem höchsten Wesen gefallen wollen, so ist es durch Wohlthaten, welche sie unter den Menschen austheilen, und nicht durch Gewalttätigkeiten.
“
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„
Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.
“
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„
Die Ärzte werfen sich zu Schiedsrichtern unseres Lebens auf und sind im Grunde doch nichts anderes als Zuschauer unserer Leiden.
“
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„
Diplomatie ohne Waffen ist wie Musik ohne Instrumente.
“
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Friedrich II. der Große
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„
Eintracht gibt Stärke und Sicherheit, Zwietracht bringt Schwäche und Verderben.
“
—
Äsop
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