Zitat von Friedrich von Bodenstedt
![]() | „Ein graues Auge / ein schlaues Auge; / Auf schelmische Launen / Deuten die braunen; / Des Auges Bläue / Bedeutet Treue; / Doch eines schwarzen Augs Gefunkel / Ist stets, wie Gottes Wege, dunkel!“ ―Friedrich von Bodenstedt Quelle: Mirza Schaffy, Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 56. |
![]() | „Am tiefsten schmerzen Wunden, uns geschlagen / Von Feinden, die der Freundschaft Larve tragen.“ ―Friedrich von Bodenstedt Quelle: Mirza Schaffy, Aus Morgenland und Abendland: Neue Gedichte und Sprüche. Veröffentlicht von F.A. Brockhaus, 1882. |

Quelle: Wikimedia Commons
Friedrich von Bodenstedt* 22. April 1819
† 18. April 1892 (72 Jahre alt)
Biografie: Friedrich Martin von Bodenstedt war ein deutscher Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, daß der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage.“ [Das Miteinander der Menschen, Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10) S. 70.]

















