Zitat von Grigori Jefimowitsch Rasputin

„Wir können unser Heil nur durch die Reue erlangen. Wie soll man bereuen, wenn man nicht vorher gesündigt hat? Wenn uns also Gott die Versuchung schickt, ist es unsere Pflicht, ihr zu erliegen.“
―Grigori Jefimowitsch Rasputin

Zitat (Bild):

Wir können unser Heil nur durch die Reue erlangen. Wie soll man bereuen, wenn man nicht vorher gesündigt hat? Wenn uns also Gott die Versuchung schickt, ist es unsere Pflicht, ihr zu erliegen. (Grigori Jefimowitsch Rasputin)

Mehr Zitate von Grigori Jefimowitsch Rasputin

„Schlage zuerst, bevor die anderen dich schlagen.“
―Grigori Jefimowitsch Rasputin

„Wie viel wertvoller ist dem Menschen ein kleines Stück Brot als ein großes Schiff! Aber wie viel Geld wird für ein Schiff benötigt! Wer verstehen kann, den laßt verstehen!“
―Grigori Jefimowitsch Rasputin

„Was ich will, kann ich auch.“
―Grigori Jefimowitsch Rasputin

Zitate von anderen Autoren

„Betrachte den, der Deine Fehler Dir enthüllt, als erzähle er Dir von einem verborgenen Schatz; denn auf den Bergspitzen des Stolzes können die Wasser der Liebe sich nicht halten. Nur in den tiefen Tälern der Demut sammeln sich alle Ströme der Liebe zu unerschöpflichen Seen.“
―Dhammapada

„Ich begriff, dass Menschen zwar zueinander sprechen, aber sich nicht verstehen, dass ihre Wörter Stöße sind, die an den Worten der anderen abprallen, dass es keine größere Illusion gibt als die Meinung, Sprache sei ein Mittel der Kommunikation zwischen Menschen.“
―Elias Canetti

„Um als Verbrecher glücklich zu sein, darf man wahrlich kein Gewissen haben.“
―Stendhal

„Ein großer Mensch ist, wer sein kindliches Herz nicht verliert.“
―Mengzi

„Damit die Seele lerne, Gott zu lieben, richte sie ihre Augen nicht auf seine Größe, sondern auf die Größe seiner Demut.“
―Johannes vom Kreuz

Grigori Jefimowitsch Rasputin

Quelle: Wikimedia Commons

Grigori Jefimowitsch Rasputin

Biografie: Grigori Jefimowitsch Rasputin war ein russischer Wanderprediger, dem Erfolge als Geistheiler nachgesagt wurden.

Zitat des Tages

„Es gibt keinen Frieden für die Völker ohne Waffen, noch Waffen ohne Löhnung, noch Löhnung ohne Steuern.“

— Tacitus

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