Zitat von Karl Ferdinand Dräxler-Manfred

„Denk vom Armen nicht zu klein; Funken ruhn im Kieselstein Und durchblitzen oft die Nacht. Reicher sei vielmehr der Stahl, Der das Dunkel weichen macht!“
―Karl Ferdinand Dräxler-Manfred

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Denk vom Armen nicht zu klein; Funken ruhn im Kieselstein Und durchblitzen oft die Nacht. Reicher sei vielmehr der Stahl, Der das Dunkel weichen macht! (Karl Ferdinand Dräxler-Manfred)

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„Wahre Freude macht froh und gut und fromm, doch nur der Reingestimmte genießt sie; darum können sich so wenig Menschen mehr herzinnig freuen.“
―Karl Ferdinand Dräxler-Manfred

„Der Mann ist eine feste Schale, worin das Weib als Perle ruht.“
―Karl Ferdinand Dräxler-Manfred

„Viel ist Übung – Überlegen Aber weit noch mehr. Darum kommt der rechte Segen Nur vom Denken her.“
―Karl Ferdinand Dräxler-Manfred

Zitate von anderen Autoren

„Die beiden deutschen Staaten ähnelten einander am Ende sehr. Der eine hatte kaum noch was mit Sozialismus zu tun, der andere kaum noch was mit Marktwirtschaft.“
―Wolfgang Mocker

„Und bin ich endlich des Lebens genesen, Scharrt nicht in Erde und Lehm mich ein – Das Beste an mir ist Flamme gewesen, so mag auch das Ende die Flamme sein!“
―Rudolf Presber

„Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.“
―Otto von Bismarck

„So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.“
―André Gide

„Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es vergeblich, sie anderswo zu suchen.“
―François de La Rochefoucauld

Karl Ferdinand Dräxler-Manfred

Karl Ferdinand Dräxler-Manfred

Zitat des Tages

„Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.“

— Franz von Assisi

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