Quelle: Annalen IV, 35. Übersetzung durch Erich Heller in: Tacitus Annalen, dtv, München, 1991 (Artemis, Zürich und München, 1982), ISBN 3-423-02263-9, S. 209. Eine Fehlübersetzung führte zu einem fälschlich zugeschriebenen Zitat (siehe Abschnitt unten).
„So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.“[Rembrandt als Erzieher]