Zitat von Theo Zwanziger

„Die wollen doch nur in die Tagesthemen kommen.“
―Theo Zwanziger

Zitat (Bild):

Die wollen doch nur in die Tagesthemen kommen. (Theo Zwanziger)

Mehr Zitate von Theo Zwanziger

„Blatter ist auf jeden Fall ein sehr guter Netzwerker und Strippenzieher.“
―Theo Zwanziger

„Birgit Prinz ist Weltfußballerin, Markus Merk der weltbeste Schiedsrichter - jetzt fehlt uns im nächsten Jahr nur noch Michael Ballack als Weltfußballer, nachdem er im WM-Finale das entscheidende Tor geschossen hat.“
―Theo Zwanziger

„Wenn jeder Spitzensportler machen kann, was er will, haben wir überhaupt keine Sportkultur mehr.“
―Theo Zwanziger

„Wir sind doch nicht lauter Trottel. Dieser DFB ist ein stabiler Verband - und er ist ein fortschrittlicher Verband, selbst wenn das draußen nicht jeder glaubt.“
―Theo Zwanziger

Zitate von anderen Autoren

„Die Entfernung ist für die Liebe wie der Wind für das Feuer. Das Starke facht er an, das Schwache bläst er aus.“
―Laozi

„Die meisten Dummheiten dieser Welt muss sich wahrscheinlich ein Gemälde im Museum anhören.“
―Edmond de Goncourt

„Die moderne Gesellschaft verlangt von uns immer größere Leistungen und bietet uns immer geringere Ziele an.“
―Pavel Kosorin

„Das Böse wird durch sich selber bestraft; denn die Hölle hat ihre Richter in jedem einzelnen Mitgliede; den teuflischen Lohn teilt jeder Gast des Abgrundes sich selber aus. Gott straft also selber nicht und züchtigt nicht, – das ist falscher Wahn! – der Satan verrichtet sich selber diesen Dienst.“
―Johann Heinrich Voß

„Werbung ist die Mystik des 21. Jahrhunderts.“
―Thomas Niederreuther

Theo Zwanziger

Quelle: Wikimedia Commons

Theo Zwanziger

* 6. Juni 1945 (80 Jahre alt)

Biografie: Theo Zwanziger ist ein deutscher Politiker der CDU, Sportfunktionär, Jurist, ehemaliger Präsident des Deutschen Fußballbundes und Mitglied im FIFA-Exekutivkomitee.

Geboren 6. Juni

Zitat des Tages

„Das Böse ist nicht die automatische Reaktion auf erfahrenes Böses, und das Gute ist auch nicht die automatische Reaktion auf erfahrenes Gutes!“

— Elisabeth Lukas

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