Zitat von Martin Walser
![]() | „Es ist, darf man sagen, der andauernde Zwang, dem unaufhörlichen Dasseinsschmerz nicht das letzte Wort zu lassen.“ ―Martin Walser Quelle: Stuttgarter Zeitung Nr. 160/2008 vom 11. Juli 2008, S. 31 |
![]() | „Solange etwas ist, ist es nicht das, was es gewesen sein wird. Wenn etwas vorbei ist, ist man nicht mehr der, dem es passierte.“ ―Martin Walser Quelle: Ein springender Brunnen. Roman. Suhrkamp Frankfurt am Main 1998. Seite 8 |

Quelle: Wikimedia Commons
Martin Walser
* 24. März 1927 (97 Jahre alt)
Biografie: Martin Johannes Walser ist ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde Walser durch seine Darstellung innerer Konflikte der Antihelden in seinen Romanen und Erzählungen.
Zitat des Tages
„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“