Zitat von John F. Kennedy

„Wir fürchten uns nicht davor, dem amerikanischen Volk unerfreuliche Fakten, fremde Ideen, ausländische Philosophien und konkurrierende Werte anzuvertrauen. Denn eine Nation, die sich davor fürchtet, sein Volk in einem freien Markt zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden zu lassen, ist eine Nation, die sich vor ihrem Volk fürchtet.“
―John F. Kennedy

Zitat (Bild):

Wir fürchten uns nicht davor, dem amerikanischen Volk unerfreuliche Fakten, fremde Ideen, ausländische Philosophien und konkurrierende Werte anzuvertrauen. Denn eine Nation, die sich davor fürchtet, sein Volk in einem freien Markt zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden zu lassen, ist eine Nation, die sich vor ihrem Volk fürchtet. (John F. Kennedy)

Mehr Zitate von John F. Kennedy

„Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.“
―John F. Kennedy

„Miteinander werden wir unsere Erde retten oder miteinander in den Flammen ihres Brandes umkommen. Aber retten können und müssen wir sie, und damit werden wir uns den ewigen Dank der Menschheit verdienen und als Friedensstifter den ewigen Segen Gottes.“
―John F. Kennedy

Quelle:
Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen am 25. September 1961 - Quelle: Dominik Geppert: Die Freiheitsglocke, in: Etienne Francois, Hagen Schulze (Hrsg.): Deutsche Erinnerungsorte 2, Beck'sche Schwarze Reihe 2009, S. 249 books.google

„Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.“
―John F. Kennedy

„Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.“
―John F. Kennedy

„Freiheit ist, seine Gedanken denken und sein eigenes Leben leben zu dürfen.“
―John F. Kennedy

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John F. Kennedy

Quelle: Wikimedia Commons

John F. Kennedy

* 29. Mai 1917

† 22. November 1963 (46 Jahre alt)

Biografie: John Fitzgerald „Jack“ Kennedy, aufgrund seiner Initialen auch JFK genannt, war von 1961 bis 1963 der 35. Präsident der Vereinigten Staaten.

Geboren 29. Mai

Zitat des Tages

„Eintracht gibt Stärke und Sicherheit, Zwietracht bringt Schwäche und Verderben.“

— Äsop

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