Zitat von Nicolas Chamfort

„Jeder, der nur wenige Bedürfnisse hat, scheint den Reichen zu drohen, fortwährend auf dem Sprunge zu sein, ihnen zu entschlüpfen. Daraus sehen die Tyrannen, daß sie im Begriffe sind, einen Sklaven zu verlieren.“
―Nicolas Chamfort

Zitat (Bild):

Jeder, der nur wenige Bedürfnisse hat, scheint den Reichen zu drohen, fortwährend auf dem Sprunge zu sein, ihnen zu entschlüpfen. Daraus sehen die Tyrannen, daß sie im Begriffe sind, einen Sklaven zu verlieren. (Nicolas Chamfort)

Mehr Zitate von Nicolas Chamfort

„Die Fähigkeit, das Wort Nein auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit.“
―Nicolas Chamfort

„Die Fähigkeit, Nein zu sagen, ist der erste Schritt zur Freiheit.“
―Nicolas Chamfort

„Durch die Leidenschaften lebt der Mensch, durch die Vernunft existiert er bloß.“
―Nicolas Chamfort

„Die Unredlichen und die Dummen kommen in der Welt immer besser fort als die Ehrlichen und Klugen. Es fällt ihnen leichter, mit der von Unredlichkeit und Dummheit beherrschten Gesellschaft Schritt zu halten.“
―Nicolas Chamfort

„Verleumdung ist wie eine Wespe, die uns lästig umschwärmt. Man darf nicht nach ihr schlagen, wenn man sie nicht sicher tötet, sonst greift sie noch wütender an als zuvor.“
―Nicolas Chamfort

Alle Zitate von Nicolas Chamfort

Nicolas Chamfort

Quelle: Wikimedia Commons

Nicolas Chamfort

* 6. April 1741

† 13. April 1794 (53 Jahre alt)

Biografie: Nicolas Chamfort, geboren als Sébastien-Roch Nicolas war ein französischer Schriftsteller in der Zeit der Aufklärung und der Französischen Revolution.

Geboren 6. April

Zitat des Tages

„Der Tod ist, nach der seelischen Seite hin betrachtet, das Hineinbeziehen und das Sich-auflösen des Äußerlichen im Innerlichen.“

— Paul Richard Luck

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren