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Max Stirner
Zitat von Max Stirner
„
Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die Demütigung beginnt, ja er ist nichts anderes, als diese Demütigung selbst, die Brechung und Beugung des Mutes zur Demut herab.
“
―
Max Stirner
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Der Einzige und sein Eigentum
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Mehr Zitate von Max Stirner
„
Weil ich die kummervolle Falte auf der Geliebten Stirn nicht ertragen kann, darum, also um meinetwillen, küsse ich sie weg.
“
―
Max Stirner
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„
Betrachtet einmal das Volk, das von ergebenen Patrioten geschützt wird. Die Patrioten fallen im blutigen Kampfe oder im Kampfe mit Hunger und Not; was fragt das Volk darnach? Das Volk wird durch den Dünger ihrer Leichen ein »blühendes Volk«! Die Individuen sind »für die große Sache des Volkes« gestorben, und das Volk schickt ihnen einige Worte des Dankes nach und - hat den Profit davon. Das nenn' Ich Mir einen einträglichen Egoismus.
“
―
Max Stirner
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Der Einzige und sein Eigentum
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„
Ich hab' mein' Sach auf nichts gestellt.
“
―
Max Stirner
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„
Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache »des Menschen«. Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.
“
―
Max Stirner
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Der Einzige und sein Eigentum
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„
Einen Felsen, der mir im Wege steht, umgehe ich so lange, bis ich Pulver genug habe, ihn zu sprengen; die Gesetze eines Volkes umgehe ich, bis ich Kraft gesammelt habe, sie zu stürzen.
“
―
Max Stirner
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Alle Zitate von Max Stirner
Sobre o Autor:
Max Stirner
*
25. Oktober 1806
†
26. Juni 1856
(49 Jahre alt)
Biografie:
Max Stirner war ein deutscher Philosoph und Journalist.
Mann
Deutscher
Philosoph
Geboren 1806
Geboren 25. Oktober
Zitat des Tages
„
Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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