Zitat von Demosthenes

„Aber wir sitzen untätig da, ohne zu bedenken, daß, wer selber nichts tut, nicht einmal seinen Freunden zumuten darf, etwas für ihn zu tun, geschweige denn den Göttern.“
―Demosthenes

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Aber wir sitzen untätig da, ohne zu bedenken, daß, wer selber nichts tut, nicht einmal seinen Freunden zumuten darf, etwas für ihn zu tun, geschweige denn den Göttern. (Demosthenes)

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„Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahr haben möchte, hält er auch für wahr.“
―Demosthenes

„Es ist unerträglich, von einem Menschen regiert zu werden, der schlimmer ist als man selbst!“
―Demosthenes

„Aus dem Klang eines Gefäßes kann man entnehmen, ob es einen Riss hat oder nicht. Genauso erweist sich aus den Reden der Menschen, ob sie weise oder dumm sind.“
―Demosthenes

„Unmöglich ist es, daß der Ungerechte, der Meineidige, der Lügner eine dauernde Macht besitze; eine solche Macht blüht, wenn es glückt, in Hoffnung auf, aber, von der Zeit belauert, fällt sie von selbst zusammen.“
―Demosthenes

„Die Zeit zum Handeln – die verschwenden wir zum Fertigwerden; aber die günstigsten Augenblicke der Tat warten nicht auf unsere Langsamkeit.“
―Demosthenes

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Demosthenes

Quelle: Wikimedia Commons

Demosthenes

Biografie: Demosthenes war der wohl bedeutendste griechische Redner. Nach dem Philokratesfrieden des Jahres 346 v. Chr stieg er zum führenden Staatsmann Athens auf. Diese Position konnte er bis zur Harpalosaffäre 324 v. Chr. behaupten.

Zitat des Tages

„Ohne Gedanken an Gott ist mir die ganze Natur, das ganze Geschlecht der Menschen und ich mir selbst ein ewig unauflösbares Rätsel.“ [Glückseligkeitslehre]

— Johann Michael Sailer

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