Zitat von Therese Dahn

„Die Liebe schürt den Knoten der Verwirrung, Die Treue löset ihn und sühnt die Irrung.“
―Therese Dahn

Zitat (Bild):

Die Liebe schürt den Knoten der Verwirrung, Die Treue löset ihn und sühnt die Irrung. (Therese Dahn)

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„Einem schönen Mädchen Weißt du erst wie schön du bist, - Dein stärkster Zauber zerronnen ist.“
―Therese Dahn

„Glück Arm war ich, eh' du strahlend mir begegnet: Nun bin mit Wonn' und Lieb' ich reich gesegnet: Dir ist nun Leib und Seele ganz verbunden: Ich hab' in dir mein Ziel gefunden.“
―Therese Dahn

„Ansehen und Menschengunst Zerstieben wie Dunst.“
―Therese Dahn

„Laut klag' ich oft aus tiefster Brust, Daß du ein Mensch bist - und sterben mußt.“
―Therese Dahn

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Therese Dahn

Quelle: Wikimedia Commons

Therese Dahn

* 28. Mai 1845

† 21. Januar 1929 (83 Jahre alt)

Biografie: Therese Dahn, geb. Freiin Droste zu Hülshoff war eine deutsche Schriftstellerin und Ehrensenatorin der Universität Breslau.

Geboren 28. Mai

Zitat des Tages

„Vergebens wird die rohe Hand Am Schönen sich vergreifen, Man kann den einen Diamant Nur mit dem andern schleifen.“

— Friedrich von Bodenstedt

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