Zitat von Philipp II. von Makedonien

„Um späterhin die einen zu brauchen, die andern zu mißbrauchen.“
―Philipp II. von Makedonien

Zitat (Bild):

Um späterhin die einen zu brauchen, die andern zu mißbrauchen. (Philipp II. von Makedonien)

Mehr Zitate von Philipp II. von Makedonien

„O Schicksal, gib mir zu so vielem und zu so großem Glück auch ein kleines Unglück.“
―Philipp II. von Makedonien

„Für einen mit Gold beladenen Esel gehen die Tore jeder Stadt auf.“
―Philipp II. von Makedonien

Zitate von anderen Autoren

„Die Menschen sind der Verführung ausgesetzt; sei es durch Selbstüberschätzung, durch den Glanz der Größe oder durch List schlechter Menschen, daß ihr Gewissen hintergangen werden kann, hätten sie auch die allerbesten Vorsätze.“
―Friedrich II. der Große

„Wenn dein Herz mutig ist, so habe keine Angst, daß du verloren gehst.“
―Homer

„Eine Dynastie selbst ist im Grund nichts anderes als ein beständiger und geregelter Terrorismus.“
―Ernest Renan

Quelle:
Antichrist

„Ein Kind ist kein Gefäß, daß gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will.“
―François Rabelais

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott!“
―Theodor Körner

Philipp II. von Makedonien

Quelle: Wikimedia Commons

Philipp II. von Makedonien

Biografie: Philipp II. war von 359 bis 336 v. Chr. König von Makedonien und der Vater Alexanders des Großen.

Zitat des Tages

„Mancher genießt das Leben nur halb, so lange er es ganz hat, und genießt es erst ganz, wenn er's nur halb besitzt.“

— Peter Rosegger

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