Zitat von Necla Kelek
„Diese Mentalität, das Festhalten am türkisch-muslimischen Commonsense in der Fremde, führt zu der Situation, die wir heute in Deutschland bei mindestens der Hälfte der hier lebenden Türken haben. Sie leben in der Moderne, sind dort aber nie angekommen. Sie leben in Deutschland nach den Regeln ihres anatolischen Dorfs.“ ―Necla Kelek Quelle: Rede zum Geschwister-Scholl-Preis 2005, Tageszeitung TAZ, 15. November 2005 |
„Und so ist letztlich an der Frage der Gleichberechtigung der Frau die Integration einer großen Zahl von Türken in Deutschland gescheitert. Wir müssen hingucken und uns eine ganze Menge einfallen lassen, wie wir die Muslime aus dem Getto der Parallelgesellschaft herausholen und ihnen eine aktive Integration abverlangen können.“ ―Necla Kelek Quelle: Rede zum Geschwister-Scholl-Preis 2005, Tageszeitung TAZ, 15. November 2005 |
„In dem kleinen Ort, in dem ich in Deutschland gelebt habe, hat jede Familie eine Importbraut.“ ―Necla Kelek Quelle: Onlinemagazin Sicherheit-Heute, 30. Januar 2005 |
„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“ ―Friedrich Hölderlin Quelle: Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google |
Quelle: Wikimedia Commons
Necla Kelek* 31. Dezember 1957 (66 Jahre alt)
Biografie: Necla Kelek ist eine deutschtürkische Sozialwissenschaftlerin und Publizistin. Sie war von 1999 bis 2004 Lehrbeauftragte für Migrationssoziologie an der Evangelischen Fachhochschule für Sozialpädagogik in Hamburg und Mitglied der Deutschen Islamkonferenz. Sie gilt als Islamkritikerin und Frauenrechtlerin.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“