Zitat von Mallanaga Vatsyayana
![]() | „Was die Behauptung angeht, daß verliebte Frauen sich nicht bemühen, das Objekt ihrer Zuneigung zu bekommen, so ist das leeres Gerede.“ ―Mallanaga Vatsyayana Quelle: Kamasutra, Buch III, Kapitel 3 |
![]() | „Ein Mann, wenn er ein Mädchen noch so liebt, wird sie niemals ohne eine große Menge von Worten gewinnen.“ ―Mallanaga Vatsyayana Quelle: Kamasutra, Buch III, Kapitel 2 (Ghotakamukha) |
![]() | „Wer ein Mädchen aufgibt, weil sie ihm zu schüchtern scheint, wird von ihr verachtet als ein Ungeheuer, das nichts von der weiblichen Natur weiß.“ ―Mallanaga Vatsyayana Quelle: Kamasutra, Buch III, Kapitel 2 |
![]() | „Eine Frau, der man sich zur rechten Zeit am rechten Ort annähert, wird sich ihrem Liebhaber nicht versagen.“ ―Mallanaga Vatsyayana Quelle: Kamasutra, Buch III, Kapitel 3 (Vatsyayana) |
![]() | „Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, dass sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt.“ ―Émile Zola Quelle: In seinem Offenen Brief J'Accuse, veröffentlicht in der Zeitung L'Aurore vom 13. Januar 1898 |

Mallanaga Vatsyayana

Biografie: Vatsyayana Mallanaga ist der mutmaßliche, indische Autor des in der damaligen Gelehrtensprache Sanskrit verfassten Kamasutras. Über das Leben des Autors ist sonst nichts bekannt.
Zitat des Tages
„Du bist krank In aller Wünsche heißem Treiben, Für einen bitt' ich Gottes Segen: Ich möcht' so lange leben bleiben, Als nötig ist, um dich zu pflegen.“