Zitat von Mallanaga Vatsyayana
![]() | „Was die Behauptung angeht, daß verliebte Frauen sich nicht bemühen, das Objekt ihrer Zuneigung zu bekommen, so ist das leeres Gerede.“ ―Mallanaga Vatsyayana Quelle: Kamasutra, Buch III, Kapitel 3 |
![]() | „Ein Mann, wenn er ein Mädchen noch so liebt, wird sie niemals ohne eine große Menge von Worten gewinnen.“ ―Mallanaga Vatsyayana Quelle: Kamasutra, Buch III, Kapitel 2 (Ghotakamukha) |
![]() | „Wer ein Mädchen aufgibt, weil sie ihm zu schüchtern scheint, wird von ihr verachtet als ein Ungeheuer, das nichts von der weiblichen Natur weiß.“ ―Mallanaga Vatsyayana Quelle: Kamasutra, Buch III, Kapitel 2 |
![]() | „Eine Frau, der man sich zur rechten Zeit am rechten Ort annähert, wird sich ihrem Liebhaber nicht versagen.“ ―Mallanaga Vatsyayana Quelle: Kamasutra, Buch III, Kapitel 3 (Vatsyayana) |

Mallanaga Vatsyayana
Biografie: Vatsyayana Mallanaga ist der mutmaßliche, indische Autor des in der damaligen Gelehrtensprache Sanskrit verfassten Kamasutras. Über das Leben des Autors ist sonst nichts bekannt.
Zitat des Tages
„Aber - ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?“ [Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72. Google Books-USA*]





















