Andere - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Unsere Zustände schreiben wir bald Gott, bald dem Teufel zu, und fehlen ein wie das andere Mal: in uns selbst liegt das Rätsel, die wir Ausgeburt zweier Welten sind.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Eigentlich ist Tore schießen gar nicht meine Hauptaufgabe. Dafür sind andere da. Ich stand einfach zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.“
―Jan-Philipp Rabente

„In Witzen zum Beispiel interpretiert man den Anfang auf die eine Art und Weise, die Pointe am Ende dagegen auf eine andere.“
―John Morreall

„Versuchungen sind wie Vagabunden: wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit.“
―Mark Twain

„Es gibt Leute, die dem Geschick folgsam sind; ich bin nicht derartig, und wenn ich für andere gelebt habe, will ich für mich sterben.“
―Friedrich II. der Große

„Eine Hand wäscht die andere.“
―Seneca

Quelle:
Verkürbissung - Apocolocyntosis, [SPW] - Verkürbissung (Apocolocyntosis), 9

„In Deutschland bilden zwei einen Verein. Stirbt der eine, so erhebt sich der andere zum Zeichen der Trauer von seinem Platze.“
―Karl Kraus

„Wie soll einer gegen andere Wohlwollen empfinden und ausüben, wenn es ihm selber nicht wohl ist?“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Moral dient oft als Mantel, um die eigenen Schwächen zu verhüllen, statt dazu, andere vor der Kälte zu schützen.“
―Michael Rumpf

„Niemand hetzt andere so wie die Faulen, wenn sie ausgefaulenzt haben, damit sie fleißig erscheinen.“
―François de La Rochefoucauld

„Macht besitzen, Ämter bekleiden! Imstande zu sein, andere zu kujonieren* oder den Großmütigen gegen ihn zu spielen, imstande sein, alle Gelüste zu befriedigen.“
―John Knittel

„Im Leben eines Mannes gibt es zwei Perioden, in denen er eine Frau nicht versteht: die eine vor der Ehe, die andere in der Ehe.“
―Mark Twain

„Der Kern des Christentums ist treue Pflichterfüllung in unserem Berufe und selbstlose Aufopferung für andere.“
―Friedrich von Bodenstedt

„Der ehrliche Hochmut kann mich nicht beleidigen, weil er beweist, daß der andere dumm ist; die gnädige Herablassung dagegen bringt mich in Harnisch, weil ich fühle, daß der andre mich für dumm hält.“
―Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent

„Dies ist das Geheimnis der Liebe, daß sie solche verbinde, deren jedes für sich sein könnte und doch nichts ist und sein kann ohne das andere.“
―Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

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Zitat des Tages

„Den Unglücklichen bleibt ein süßer Trost: daß sie ihre Pflichten erfüllt haben.“

— Demosthenes

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