Angeln - Zitate und Aphorismen (30)

„Zeit ist nur ein Bach, in dem ich angeln gehe.“
―Thomas von Kempen

„Ich liebe das Angeln. Du wirfst die Schnur ins Wasser und weißt nicht, was am anderen Ende passiert. Deine ganze Phantasie ist da unten.“
―Robert Altman

„Manche Worte gibt's, die treffen wie Keulen. Doch manche schluckst du wie Angeln und schwimmst weiter und weißt es noch nicht.“
―Hugo von Hofmannsthal

„Es ist möglich, die weltliche Gerechtigkeit aus den Angeln zu heben – mit der Lehre von der völligen Unverantwortlichkeit und Unschuld jedermannes.“
―Friedrich Nietzsche

„Erst angeln sie uns mit der Angel, danach benutzen sie diese als Peitsche.“
―Wieslaw Brudzinski

„Angeln: stundenlang geduldig an einem Fleck lauern, bis man nichts gefangen hat.“
―Anonym

„Wer nicht ab und zu das Gefühl hat, seine Worte könnten die Welt aus den Angeln heben, der sollte die Finger vom Dichten lassen.“
―Werner Mitsch

„Angeln ist die einzige Art von Philosophie, von der man satt werden kann.“
―Peter Bamm

„Angeln: die unverdächtigste Art des Nichtstuns.“
―Anonym

„Rom lässt sich nicht aus den Angeln heben.“
―Jean Daniélou

„Stumm stehen zwei Angler am Fluß. Nach sechs Stunden faucht der eine: Jetzt hast du schon wieder den Fuß zur Seite gestellt. Angeln wir nun oder tanzen wir Foxtrott?“
―Anonym

„Wer weiß nicht, daß der Anblick von Katzen, Ratten, das Zermalmen einer Kohle usw. die Vernunft aus den Angeln hebt?“
―Blaise Pascal

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Zitat des Tages

„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“

— Sunzi

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