Angeln - Zitate und Aphorismen (30)

„Zeit ist nur ein Bach, in dem ich angeln gehe.“
―Thomas von Kempen

„Ich liebe das Angeln. Du wirfst die Schnur ins Wasser und weißt nicht, was am anderen Ende passiert. Deine ganze Phantasie ist da unten.“
―Robert Altman

„Manche Worte gibt's, die treffen wie Keulen. Doch manche schluckst du wie Angeln und schwimmst weiter und weißt es noch nicht.“
―Hugo von Hofmannsthal

„Erst angeln sie uns mit der Angel, danach benutzen sie diese als Peitsche.“
―Wieslaw Brudzinski

„Wer weiß nicht, daß der Anblick von Katzen, Ratten, das Zermalmen einer Kohle usw. die Vernunft aus den Angeln hebt?“
―Blaise Pascal

„Geld: der Punkt, den Archimedes suchte, um die Welt aus den Angeln zu heben.“
―Bloor Schleppey

„Stumm stehen zwei Angler am Fluß. Nach sechs Stunden faucht der eine: Jetzt hast du schon wieder den Fuß zur Seite gestellt. Angeln wir nun oder tanzen wir Foxtrott?“
―Anonym

„Möge das Dach über deinem Kopf nie rissig werden, möge die Tür an deinem Haus nie ihre Angeln verlieren, das Feuer in deinem Herd nie zu Asche zerfallen.“
―Sprichwort

„Wir dürfen den Leuten keine Fische schicken, wir müssen ihnen Angeln geben.“
―Jürgen Abraham

„Angeln ist mir zu blöde, immer zu warten, bis so ein Fisch kommt, daran habe ich keinen Spaß.“
―Wolfgang Rademann

„Rom lässt sich nicht aus den Angeln heben.“
―Jean Daniélou

„Angeln: die unverdächtigste Art des Nichtstuns.“
―Anonym

„Angeln ist die einzige Art von Philosophie, von der man satt werden kann.“
―Peter Bamm

„Wer nicht ab und zu das Gefühl hat, seine Worte könnten die Welt aus den Angeln heben, der sollte die Finger vom Dichten lassen.“
―Werner Mitsch

„Angeln: stundenlang geduldig an einem Fleck lauern, bis man nichts gefangen hat.“
―Anonym

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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