Arbeit - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Weit von der Arbeit, nah beim Teufel.“
―Sprichwort

„Daß wir erschraken, da du starbst, nein, daß dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das Bisdahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun.“
―Rainer Maria Rilke

„Die Zeit ist gekommen, um die aussaugende, tötende Arbeit aus dem werktätigen Leben zu entfernen. Wir werden solange kein Kulturvolk sein, bis nicht die Tretmühle aus dem Tagewerk entfernt worden ist.“
―Henry Ford

„Keiner, der sich voll und ganz der Arbeit hingegeben hat, ist je gescheitert.“
―Kim Woo-joong

„Arbeit gebiert Ruhe.“
―Sprichwort

„In meinen Augen bedeutet das Wort Zivilisation nicht größeren Reichtum, mehr Glanz, mehr Selbstbefriedigung, auch nicht größeren ästhetischen oder künstlerischen Luxus – sondern höhere Tugend, mehr Wissen, mehr Selbstbeherrschung, wenngleich der Mensch nur ein geringes Einkommen durch schwere Arbeit zu gewinnen vermag.“
―Charles Kingsley

„Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen.“
―Luis de León

„Das ist ihre Arbeit: Banalitäten aufzupusten wie die Kinderballons. Stich mit der Nadel der Vernunft hinein, und es bleibt ein runzliges Häufchen schlechter Grammatik.“
―Kurt Tucholsky

„Mit jedem Paar Hände (das dir Arbeit abnimmt) bekommst du einen freieren Kopf. (With every pair of hands you get a free brain.)“
―Jack Stack

„In den Himmel loben macht weniger Arbeit als eine Grube graben.“
―Ernst Ferstl

„Je höher die Cultur, desto ehrenvoller die Arbeit.“
―Wilhelm Roscher

„Brot erhalten wir nur durch Vertrauen, Kuchen nur durch Arbeit.“
―Pavel Kosorin

„Tätige Menschen ertragen die Langeweile ungeduldiger als die Arbeit.“
―Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

„Keine Arbeit, sondern allein der Müßiggang ist schimpflich.“
―Hesiod

„Arbeit, Sorg und Herzeleid ist der Erde Alltagskleid.“
―Sprichwort

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Zitat des Tages

„Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.“ [Gedichte in Prosa]

— Iwan Sergejewitsch Turgenew

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