Arbeit - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wir sind momentan die Nummer eins, aber nicht, weil der Klub so viel Geld hat. Wir sind momentan im Wettbewerb um so viele Pokale - wegen meiner guten Arbeit.“
―José Mourinho

„Ich kann niemals das Gefühl, etwas geleistet zu haben, aus der Arbeit, die derzeit im Werden begriffen ist, herausholen, weil sie immer langsamer vorangeht, als ich will.“
―George Orwell

„Die Arbeit macht den Gesellen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Gerade diejenigen neigen zu breiter Redseligkeit, welche nicht viel Wertvolles zu sagen haben, während die schaffenden Geister weit eher ihre letzten Überzeugungen in die Tiefe ihres Gemütes und den Gehalt ihrer Arbeit verschließen.“
―Rudolf Christoph Eucken

„Rabbi Tryphon sagte: Kurz ist der Tag, und ist viel der Arbeit. Träge sind die Arbeiter, und hoch ist der Lohn. Und der Meister drängt.“
―Talmud

„Derjenige, der von seiner Hände Arbeit lebt, steht höher als der Fromme.“
―Talmud

„Die Menschen, die berufen sind, den anderen durch Geistesarbeit zu dienen, leiden immer in der Ausübung dieser Arbeit; denn die geistige Welt gebiert nur unter Schmerzen und Qualen.“
―Leo Tolstoi

„Was hält uns frisch und jung? Arbeit und Erinnerung.“
―Ernst Pasqué

„Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit, aber verlange nicht auch noch, dass er sie tut.“
―Karl Heinrich Waggerl

„Was der Mensch mit großer Arbeit erstreiten muß, das wird ihm eine Herzensfreude.“
―Meister Eckhart

„Arbeit ist süß, ich bin aber leider Diabetiker.“
―Anonym

„Die Not ist der Stachel des guten Handwerks. Sie nur allein treibt den Menschen bei der Arbeit.“
―Theokrit

„Der Grund, weshalb sehr viele Leute Gelegenheiten nicht wahrnehmen, ist der: Die Gelegenheiten sehen so aus, als ob sie harte Arbeit und vollen Einsatz forderten.“
―Emil Oesch

„Gelungene Arbeit.“
―Wolfgang Mattheuer

„Die Sprichwörter aller Völker kennen das Menschenlos, das niemanden Arbeit ohne Mühe gönnt.“
―Jürgen Bona Meyer

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Zitat des Tages

„Mit aufmerksamer, geduldiger und langmütiger Miene gelangt man besser und schneller zum Ziel als mit Strenge und Peitsche.“

— Johannes XXIII.

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