Arzt - Zitate und Aphorismen (276)

„Die Krankheit des schlechten Gewissens kann von keinem Arzt der Welt geheilt werden.“
―William Ewart Gladstone

„Innen Für mich kann der Mensch weiblich und die Persönlichkeit männlich sein. Durch angehängte -innen mitteilen zu müssen, daß es sich bei einem Arzt, einem Minister oder einem Mitarbeiter um eine Frau handelt, kommt mir manchmal so diskriminierend vor, wie die berühmte Redeeröffnung Meine Damen und Herren, liebe Neger.*“
―Peter Hohl

„Der zehnjährige Jens erscheint zu spät zur Schule und berichtet, seine Mutter habe ein Kind bekommen und er habe erst den Arzt holen müssen. Du hast doch einen kleinen Bruder, entgegnet die Lehrerin, konnte der denn nicht... Jens winkt ab: Nix. Da mußte der Doktor her.“
―Anonym

„Letzte Worte. Kein Arzt sagt einem, daß man nur noch zehn Sekunden zu leben hat.“
―Gregor Brand

„Niemand macht eine reichere Undanksernte als der Arzt. Heilt er einen Patienten, so schiebt's der Freigeist auf eine starke Natur, der Religiöse auf den Beistand des Himmels; stirbt ihm aber ein Patient, dann geben alle Parteien aber immer nur dem Doktor die Schuld.“
―Johann Nestroy

„Hier ruht ein Arzt, ein Mann voll Wißbegier, Im Studium wollt' er nie Ruhe haben, Drum ist er auch nach seinem Tode hier Noch zwischen seinen Werken all begraben.“
―Ignaz Franz Castelli

„Tief sieht die Liebe. Sie sieht alle Schwächen des Geliebten. Darum ist sie Arzt und Schleier.“
―Hermann Oeser

„Längst heißt mir Schweigen allen Grames einz'ger Arzt!“
―Aischylos

Quelle:
Agamemnon 548 / Chorführer [1]

„Ein Kranker braucht keinen beredten Arzt.“
―Seneca

„Je besser ein Arzt ist, umso umfangreicher sind seine Kenntnisse der nutzlosen und harmlosen Medikamente.“
―Benjamin Franklin

„Was, der Kapellmann wird Arzt? Der wird doch Doktor!“
―Manfred Kaltz

„Nichts Tragischeres auf der Welt als ein kranker Arzt.“
―George Bernard Shaw

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Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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