Zitate von Henry Fielding (19 zitate)

„Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen, was dessen Lieblingsdiagnose ist.“
―Henry Fielding

„Mache das Geld zu deinem Gott, und es wird dich quälen wie der Teufel.“
―Henry Fielding

„Ein verräterischer Freund ist der gefährlichste Feind.“
―Henry Fielding

„Die Gewohnheit kann zu vielen Fehlern führen, ohne einen zu begründen.“
―Henry Fielding

„Verlaß dich nie auf den Wein! Erst ist er unser Freund, dann unser Feind.“
―Henry Fielding

„Geld sagt in einem Moment mehr als der beredteste Liebhaber in Jahren.“
―Henry Fielding

„Geist ist das Mittel, um sich überall verhaßt zu machen.“
―Henry Fielding

„Man sollte niemals zum Arzt gehen, ohne zu wissen, was dessen Lieblingsdiagnose ist.“
―Henry Fielding

„Schicksalsschläge sind Bewährungsproben für die Lebensgrundsätze. Ohne sie würde niemand recht wissen, ober ein ein ehrlicher Mensch ist oder nicht.“
―Henry Fielding

„Was könnte wohl unschuldiger sein als die Befriedigung eines natürlichen Triebes und was löblicher als die Fortpflanzung unserer Art?“
―Henry Fielding

„Für die Liebe gibt es keinen Makel, keine Erniedrigung und keine Schande. Sie ist ein solches Licht, das alles erhellt, eine solche Wärme, die jedes Eis erhitzt, und eine solche Süßigkeit, die jede Bitternis benimmt.“
―Henry Fielding

„Jeder Arzt hat seine Lieblingskrankheit.“
―Henry Fielding

Quelle:
(Original engl.: To say the truth, every physician almost hath his favourite disease The History of Tom Jones (1749), Book II, Ch. 9 Gutenberg.org),

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Henry Fielding

Quelle: Wikimedia Commons

Henry Fielding

* 22. April 1707

† 8. Oktober 1754 (47 Jahre alt)

Biografie: Henry Fielding war ein berühmter englischer Romanautor, Satiriker, Dramatiker, Journalist und Jurist in der Zeit der Aufklärung.

Geboren 22. April

Zitat des Tages

„Es geschieht nicht alles wegen mir. Es tanzen keine Gestirne, es rauschen keine Bäume wegen mir. Ich muß mich selber ins Leben einfügen, selber den Weg suchen. Wie ich mich selber in das Leben vertiefe, so wird es sich mir weiten.“

— Hermann Stehr

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