Augenblick - Zitate und Aphorismen (710)

„Der Augenblick des Zeugens ist herrlich, das Tragen und Gebären beschwerlich, so aber geboren ist, Freude.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Das schönste Wort ist Augenblick. Ich finde es beeindruckend, eine Zeiteinheit nicht physikalisch, sondern poetisch und ästhetisch auszudrücken, gleichzeitig damit eine Dichte, Sinnlichkeit und Individualität zu erzeugen.“
―Klaus-Dieter Lehmann

„Ein einziger Augenblick kann alles umgestalten.“
―Christoph Martin Wieland

„Derjenige, der Jesus Christus als seinen Retter annimmt, empfängt im selben Augenblick als Geschenk Gottes die Vergebung seiner Sünden Das bedeutet: man steht vor Gott, als habe man niemals eine Sünde begangen.“
―Billy Graham

Quelle:
„Eine Generation entdeckt Jesus”, Brockhaus R. Verlag GmbH, Witten 1982, S. 105. ISBN 3417003784, ISBN 978-3417003789; Übersetzer: Wolfgang Steinseifer

„Der gegenwärtige Augenblick ist stets voll unendlicher Schätze.“
―Jean Pierre de Caussade

„Es gibt drei Arten, seine Zeit zu vertun: Nichts zu tun, es ungenau zu tun, oder im falschen Augenblick zu tun.“
―Voltaire

„Einen Maientag hat das Leben, Einen Schöpfer-Augenblick, Läßt du ihn vorüberschweben, Kehrt er nimmer dir zurück.“
―Johann Christoph Biernatzki

„Es fertig bringen, im gegebenen Augenblick nicht zu sagen: Siehst du, hab' ich es nicht gleich gesagt?!“
―Hermann Oeser

„Die Jugend ist nicht reich an Zeit; – ja, vielleicht arm. Gib sie, wie Geld, mit sparender Hand aus; zahle keinen Augenblick hin, ohne damit so viel zu erkaufen, als er wert ist!“
―Edward Young

„Lernen Sie den Augenblick begreifen! Das Bewußtsein ist die höchste Lust des Lebens.“
―Richard Dehmel

„Die dringendste Stunde ist die jetzige. Der wichtigste Mensch ist der, mit dem du im Augenblick zu tun hast. Die wesentliche Aufgabe ist das Gute, das du sogleich für diesen Menschen tun kannst.“
―Walter Nigg

„Der Zeitpunkt des Todes ist völlig unbestimmt – er kann jeden Augenblick eintreten.“
―Dalai Lama

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Zitat des Tages

„Das weibliche Geschlecht muß sich im Praktischen selbst ausbilden und disciplinieren: das männliche versteht sich darauf nicht.“

— Immanuel Kant

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