Autorität - Zitate und Aphorismen (156)

„Die Leute, die mit Donnerworten jede Autorität im Himmel und auf Erden leugnen, nehmen innerlich eine aus: die ihrige.“
―Otto von Leixner

„Gewöhnlichkeiten werden jedem geglaubt, zum Ungewöhnlichen bedarf es der Autorität.“
―August Pauly

„Zitieren kann ein bequemer Weg sein, sich hinter der Autorität einer anderen/eines anderen zu verschanzen.“
―Ekkehart Mittelberg

„Wer sich in einer Diskussion auf seine Autorität beruft, gebraucht nicht den Verstand, sondern sein Gedächtnis.“
―Leonardo da Vinci

„Wer sich in der Diskussion auf eine Autorität beruft, gebraucht nicht den Verstand, sondern sein Gedächtnis.“
―Leonardo da Vinci

„Urteilen aus eigenen Mitteln ist das Vorrecht Weniger: die übrigen leitet Autorität und Beispiel.“
―Arthur Schopenhauer

„Der Autorität beugt sich der Geist; sie hemmt seine eigentümliche Bewegung; und so kann sie Trefflich dienen, einen werdenden Willen, der verkehrt sein würde, zu ersticken.“
―Johann Friedrich Herbart

„Ein Autoverkäufer muß nicht immer eine Autorität sein.“
―Lothar Bölck

„Die Menge, eben weil sie Menge ist, nimmt jede neue Idee nur schwer auf, außer wenn sie in der Richtung ihrer eigenen Kenntnisse liegt, und dieser Widerstand steigert sich um ein Beutendes, wenn die Idee von einem Manne ausgeht, der an sich keine Autorität ist.“
―George Henry Lewes

„Der Ursprung jeder Souveränität liegt bei der Nation. Keine Körperschaft, kein Einzelner kann eine Autorität ausüben, welche nicht ausdrücklich von ihr übertragen worden ist.“
―Marie-Joseph Motier, Marquis de La Fayette

„Der Mensch unterwirft sich ebenso gern der Autorität, als er sich derselben entzieht, es kommt bloß auf die Epochen an, die ihn zu dem einen oder dem anderem veranlassen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Die Autorität, einen Auftrag zu erteilen, beinhaltet die Verantwortung, darauf zu achten, daß der Auftrag ausgeführt wird.“
―Henry Laurence Gantt

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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