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Bedürfnis Zitate
Bedürfnis - Zitate und Aphorismen (197)
„
Gesundheitsversorgung muss individuelle Bedürfnisse und vom individuellen Bedürfnis unabhängige Bedarfe abdecken. Bedarf ist das, was im Krankheitsfalle nach dem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis heilt und hilft. Was zusätzlich gut tut, wird zwischen den Beteiligten individuell bestimmt.
“
―
Ellis Huber
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„
Der Glaube ist ein häuslich heimlich Kapital, wie es öffentliche Spar- und Hilfskassen gibt, woraus man in Tagen der Not einzelnen ihr Bedürfnis reicht; hier nimmt der Gläubige sich seine Zinsen im stillen selbst.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Hier sind die großen Krambuden der Literatur, wo jeder einzelne sein Bedürfnis nach dem Alphabet abholen kann!
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Keiner hat je so geliebet, und so etwas in sich Großes und Gutes ist nie in eines Menschen Herz gekommen und überall sein Verdienst und Würdigkeit. Es ist eine heilige Gestalt, die dem armen Pilger wie ein Stern in der Nacht aufgeht und sein innerstes Bedürfnis, sein geheimstes Ahnen und Wünschen erfüllt.
“
―
Matthias Claudius
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„
Der Dank ist für kleine Seelen eine drückende Last, für edle Herzen ein Bedürfnis.
“
―
Georg Christoph Lichtenberg
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„
Mache ich die Reporter verantwortlich? Das konnte man nie glauben. Die Institution? Das tat ich vor Jahren. Das Bedürfnis des Publikums? Auch nicht mehr. Wen oder was mache ich verantwortlich? Immer den, der fragt.
“
―
Karl Kraus
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„
Es gibt keinen wirklichen Genuß ohne wirkliches Bedürfnis desselben.
“
―
Voltaire
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„
Herablassung entspringt, ebenso wie Hochmut, dem Bedürfnis, sich vom Gleichen zu unterscheiden.
“
―
Karl Heinrich Waggerl
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„
Es liegt in der menschlichen Seele, das Vergnügen da am höchsten zu empfinden, wo es am meisten an Gefahr grenzt. Nichts entwickelt die Fähigkeiten der Seele schneller als Gefahr und Bedürfnis.
“
―
Sophie Mereau
Quelle:
Betrachtungen
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„
Aller Luxus des Lebens ist ein Bedürfnis der Frauen und wird von ihnen gefördert.
“
―
Leo Tolstoi
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„
Wo geherrscht wird, da gibt es Massen: wo Massen sind, da gibt es ein Bedürfnis nach Sklaverei.
“
―
Friedrich Nietzsche
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„
Die Gewohnheit ist so mächtig, dass die uns selbst aus dem Bösen ein Bedürfnis macht.
“
―
Théodore Simon Jouffroy
Quelle:
Das grüne Heft
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„
Mit dem Bedürfnis der Sicherheit empfingen wir die Befugnis zum Selbstschutz und zur Notwehr.
“
―
Heinrich Zschokke
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„
Notwendig wird also zum Glück eine gehörige Beschäftigung des Geistes oder des Gefühls erfordert, allerdings verschieden nach jedes einzelnen Geistes- und Empfindungsmaß, aber doch so, daß eines jeden Bedürfnis danach erfüllt werde.
“
―
Wilhelm von Humboldt
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„
Es gibt kein wahres Vergnügen ohne das wahre Bedürfnis danach.
“
―
Voltaire
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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