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Besitz Zitate
Besitz - Zitate und Aphorismen (297)
„
Es ist furchtbar zu fühlen, daß das, was man besitzt, vergeht. Das Hängen am Besitz erklärt sich sogar aus dem Wunsch, zu suchen, ob es nicht doch etwas gibt, was von Dauer wäre.
“
―
Comte de Lautréamont
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„
Die Frau ist ein Eigentum, das man kontraktlich erwirbt; sie ist bewegliches Eigentum, denn der Besitz macht den Rechtsanspruch aus; schließlich ist die Frau, genau genommen, nur ein Annex des Mannes.
“
―
Honore de Balzac
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„
Wo gäbe es die Seligkeit auf Erden, die dem gemeinsamen Besitz eines Kindes gleichkäme? wo ein Band, so heilig und unauflöslich, als das, welches das Mutter- und Vaterherz gemeinsam an ein neues auf sie beide gewiesenes Leben bände?
“
―
Julie Burow
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„
Durch Liebe wird uns erst etwas zum Besitz.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Im Liebesdrama heißt die erste Abteilung Sehnsucht, die zweite Besitz, und die ungestüme Jugend duldet da keinen Zwischenakt.
“
―
Johann Nestroy
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„
Schöner als der vollste Besitz ist die Erwartung des Glücks.
“
―
Emanuel Geibel
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„
Wer seinen Besitz schon vor dem Tod verteilt, der verdient, daß ihn der Blitz erschlägt.
“
―
Sprichwort
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„
Ist denn alles unnütz, was uns nicht unmittelbar Geld in den Beutel bringt, was uns nicht den allernächsten Besitz verschafft?
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Wenn Geld der einzige Besitz ist, dann herrscht große Armut.
“
―
Maria Theresia Radloff
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„
Wer die Einheit der Kirche nicht liebt, ist nicht im Besitz der Gottesliebe. Aus diesem Grunde wird zu Recht gesagt: Nur in der katholischen Kirche wird der Heilige Geist empfangen.
“
―
Augustinus von Hippo
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„
Erzeuge, aber nimm nicht in Besitz. Handle ohne Erwartung. Fördere, ohne zu beherrschen. Dies nennt man die subtilen Kräfte.
“
―
Laozi
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„
Das auswendig gelernte Gebet aus der Kindheit liegt, einem umgewechselten Geldstück gleich, oft lange, oft unverstanden in der Seele des Menschen, bis ein Moment es ihn verstehen lehrt und er sich plötzlich im Besitz eines Schatzes sieht, der alle Not des Augenblicks beendet.
“
―
Julie Burow
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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