Chef - Zitate und Aphorismen (137)

„Es strengt sicher weit weniger an, für einen Chef zu arbeiten, der nicht ständig zu beweisen versucht, daß er der Boß ist.“
―Cyril Northcote Parkinson

„Wenn wir die drei Titel holen, dann ich Chef in Ghana.“
―Sammy Kuffour

„Wetter benimmt sich oft wie der Chef. Es macht, was es will, verursacht viel Wind, erzeugt ein eisiges Klima, beschwört Lawinen herauf, verdunkelt den Horizont, doch schlägt selten ein.“
―Erhard H. Bellermann

„Die MIR, kein Strom, jeden Tage eine neue Katastrophe, der Chef krank. Vielleicht hat die MIR die russischen Lebensbedingungen auf der Erde einfach im All nachgestellt.“
―Harald Schmidt

„Ich wiederspreche nicht dem Chef, ich widerdenke ihm“
―Ralf Schmitz

„Unser Chef ist so sparsam, er hält sogar Freiwillige für Überbezahlt!“
―Anonym

„Als ich das letzte Mal in dieser Halle war, hielt mein lieber verstorbener Chef Frank Knox eine Rede. Und es war eine bessere Rede als die, die ich jetzt halten werde. Ich weiß es, denn ich habe beide geschrieben.“
―Adlai Ewing Stevenson

„Der einzige Konzern-Vize, der seinen Chef nie sehen bekommt. Nicht einmal bei der Weihnachtsfeier.“
―Anonym

„Mit geistigen Höhenflügen kann man bei keinem Chef landen: der Absturz des Konkurrierenden ist vorprogrammiert.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Dein Nachbar mag zwar ein netter Kerl sein, aber falls er zufälligerweise dein neuer Chef werden sollte, wirst du erleben, wer er wirklich ist.“
―Klaus Zankl

„Ich weiß gar nicht, wie man Chef sein kann, ohne den Mitarbeiter immer wieder an seinem Arbeitsplatz, in seiner Welt also, zu sehen. Das zufällige Zusammentreffen auf dem Gang gibt sozialen Kontakt, Gelegenheit, eine Frage zu stellen, oder auch nur, Guten Tag zu sagen. Bitte nehmen Sie dabei die Hände aus der Tasche, es wird beachtet.“
―Gerd Bucerius

„Ich habe keine Begabung zum Chef, auch nicht zum Gefolgsmann.“
―Fernando Pessoa

Quelle:
Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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