Christus - Zitate und Aphorismen (255)

„Die Philosophie erzog die Griechen für Christus wie das Gesetz die Hebräer.“
―Clemens von Alexandria

„Die drei langweiligsten Figuren, die ich kenne, sind Christus, Don Quichote und ich gewesen.“
―Simón Bolívar

„Christus ist der Fokus der Weltgeschichte.“
―Franz von Baader

„Gott hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben.“
―Bibel

„Christus ist der Schlüssel der Weltgeschichte. Die alte schloß er ab, die neue schloß er auf.“
―Johannes von Müller

„Christus ist der einzige Ort, wo man sich demütigen kann, ohne sich zu erniedrigen.“
―Søren Kierkegaard

„Es lohnt sich in jeder Hinsicht, das, was von Jesus Christus im menschlichen Leben ausgelöst wird, als eine Revolution zu sehen, mit der sich keine andere Bewegung der Geschichte vergleichen oder messen kann.“
―George John Romanes

Quelle:
Thougths on Religion, Chicago (USA), Open Court Publishing Co.

„Christus ist in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.“
―Bibel

„Jesus Christus will nicht Bewunderer, sondern Nachfolger. Der Bewunderer ist die billige Volksausgabe des Nachfolgers.“
―Søren Kierkegaard

„Ich spüre einen sicheren Hintergrund und ich sehe ein sicheres Ziel. Mir ist in diesem Jahre Christus neu geboren.“
―Hans Scholl

„Es ist leichter, mit Christus über die Wogen zu wandeln, als mit einem Verleger durch das Leben.“
―Friedrich Hebbel

„Wenn Jesus Christus mir schlechte Gedichte vorlegte, ich würde ihn erbarmungslos vermöbeln, all meiner Ehrfurcht und moralischen Anbetung unbeschadet.“
―Karl Bleibtreu

„Christus will keine Bewunderer, sondern Nachfolger. Der Bewunderer ist die billigste Volksausgabe des Nachfolgers.“
―Søren Kierkegaard

„Christus ist das erste Wort, das lebt. Sätze und Worte vermögen uns nicht zu trösten. Allein seine Gegenwart. Jemand, der lebendig unter uns ist, kann unsere Einsamkeit in Glück umwandeln.“
―Ernst Moritz Arndt

„Suche dich nur in Christus und nicht in dir, so wirst du dich ewiglich in ihm finden.“
―Martin Luther

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Zitat des Tages

„Wenn eine Zeit zuviel glaubt, ist es nur eine natürliche Reaktion, dass eine andere zu wenig glaubt.“

— Henry Thomas Buckle

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