Das Ist Meine - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wenn ich meine Gefühle verbergen soll wer garantiert mir, dass ich sie jemals wieder finde? Und was, wenn jemand anders sie findet?“
―Gerd de Ley

„Es ist einmal mein einziger Wunsch, meine einzige Sehnsucht, die einzige Art der Glückseligkeit, die ich mir denken kann – zu lieben und wieder geliebt zu werden.“
―Wilhelm von Humboldt

„Als ich jung war waren alle meine Glieder gelenkig bis auf eins. Jetzt wo ich alt bin, sind alle meine Glieder steif, bis auf eins.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Eines der größten Abenteuer und Herausforderungen meines Lebens ist meine Arbeit mit dem Teatro Avenida. Das Arbeiten mit Menschen aus verschiedenen Kulturen lässt uns begreifen, dass es mehr Dinge gibt, die uns verbinden als trennen.“
―Henning Mankell

„Es ist schön als Schweizer geboren zu werden; es ist schön als Schweizer zu sterben. Doch was macht man in der Zwischenzeit? Meine Antwort lautet gut schweizerisch. Ich vertue diese Zwischenzeit mit Arbeiten.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Meine wichtigste Erfahrung als Manager ist die Erkenntnis, daß die Mitarbeiter das wertvollste Gut eines Unternehmens sind und damit auch das wichtigste Erfolgskapital. Es sind nie Computer, Roboter, technische Einrichtungen, die zu einem Ziel führen, sondern immer Menschen, die Konzepte zustande bringen. (Das neue Gebäude soll deshalb unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Arbeitsmöglichkeiten geben, in denen sie ihre Fähigkeiten entwickeln und ihre Leistungen steigern können...)“
―Werner Niefer

„Meine Gegner werfen mir vor, ich stelle die Segel nach dem Winde. Man vergißt: Darin besteht ja gerade die Kunst des Segelns.“
―Otto von Bismarck

„Das sind meine Prinzipien, und wenn sie nicht gefallen, habe ich auch noch andere.“
―Groucho Marx

„Ich habe gelernt, ohne den Dank der Welt zu leben. Ich habe ihn erworben und verloren. Ich habe ihn wiedergewonnen; ich habe ihn wieder verloren. Ich mache mir gar nichts daraus; ich tue einfach meine Pflicht.“
―Otto von Bismarck

„Bei Karl May erinnere ich mich an den größten Verlust, der mir je widerfahren ist. Als wir 1945 über Nacht Schkopau verlassen mussten und von der Militärkommandantur nach West-Deutschland transportiert wurden, da durften wir nur einen einzigen Koffer mitnehmen. Meine gesamte Karl-May-Sammlung - etwa 30 bis 40 Bände - musste ich zurücklassen.“
―Kurt Biedenkopf

Quelle:
Mittelbayerische Zeitung vom 22./23. Februar 1992

„Sie müssten eigentlich mehr Beifall spenden, weil ich zwischendurch trinken muss, um meine Stimme zu schonen.“
―Heinrich Lübke

„Mirjam zu Jesus: Den Feind lieben, sagst du. Aber gibt es denn überhaupt Feinde? Ich meine, man ist doch nicht von jeher Feind. Man wird's.“
―Luise Rinser

Quelle:
Mirjam. Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1983. S. 214. ISBN 3-10-066026-9

„Natürlich kümmern ich mich um die Zukunft. Ich habe vor, den Rest meines Lebens darin zu verbringen.“
―Mark Twain

„Ich höre nicht auf! Ich habe keine Sekunde daran gedacht, aufzuhören. Ich fühle mich fit. Ich kann mich aufregen. Ich mache nur eine kurze Pause. Ich will meine immense Erfahrung weitergeben. Wenn die einer braucht, stehe ich zur Verfügung.“
―Otto Rehhagel

„Herr, sammle meine Tränen in deinem Krug.“
―Bibel

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Zitat des Tages

„Psychologen: die Spione unserer Empfindungen.“

— Oskar Blumenthal

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