Das Ist Meine - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Achtung! Meine lieben Grundschüler: Joints machen fahruntüchtig!“
―Harald Schmidt

„Daß du mir das tatest, mein Bruder, meine Schwester, was liegt daran, aber wie konntest du dir das tun!“
―Friedrich Nietzsche

„Über die Regierung, meine lieben Freunde, kann man kaum noch lachen, seitdem sie es fertig gebracht hat, fünfzehnhundert Millionen Steuern zu erheben.“
―Honore de Balzac

„Über meine Hofkapellmeisterei in Mannheim werden Sie gewiss sehr unzufrieden sein.“
―Wilhelm Furtwängler

Quelle:
Brief vom 24. März 1915 an Karl Straube. Zitiert in: Elisabeth Furtwängler. Über Wilhelm Furtwängler. F.A. Brockhaus Wiesbaden 1979. S. 12

„Ich habe nur einen großen Vorrat von gutem Willen und unverletzliche Hingebung an den Staat, das sind meine einzigen Waffen.“
―Friedrich II. der Große

„In einundeinhalb Jahren, meine Herren, lässt sich viel Böses tun, aber nur wenig Gutes schaffen.“
―Otto von Bismarck

„14 oder 15 Sekunden Rückstand auf die Zeiten der heutigen Fahrer. Ich möchte nicht übertreiben: Aber das hätte vielleicht sogar meine Frau geschafft.“
―Michael Schumacher

„Leise flehen meine Lieder / Durch die Nacht zu Dir.“
―Ludwig Rellstab

Quelle:
Ständchen. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 101

„Übrigens ist mir alles verhaßt, was mich bloß belehrt, ohne meine Tätigkeit zu vermehren oder zu beleben.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall, und schickt uns alle freudig fort!“
―Augustus

Quelle:
(Vor-)Letzte Worte, 19. August 14 n.Chr., Häufiger Schlußsatz griechischer Schauspiele, Sueton: Divus Augustus 99, 1

„Meine Frau ist noch in Ghana. Deswegen gibt es nicht so viel zu essen. Ich hoffe, sie bleibt noch lange.“
―Gerald Asamoah

„Vergnügte Einsamkeit! du bist die Ruhe. / So meine stille Brust sich längst erwählet.“
―Anna Louisa Karsch

Quelle:
Arie. Aus: Gedichte. Hrsg. von Ihrer Tochter Caroline von Klencke. Berlin, 1792. S. 350

„Tragt meine sterblichen Überreste vor euch, wenn ihr marschiert, denn die Rebellen werden nicht in der Lage sein, meinen Anblick auszuhalten, lebendig oder tot.“
―Eduard I. von England

Quelle:
Letzte Worte, vor seiner letzten Schlacht, 7. Juli 1307

„Ich bleibe an dem Grab des Mannes stehen, den ich verehrt habe, und ich denke an meine Zukunft, die schon begonnen hat.“
―Léon Bloy

„Meine Mutter liebte Kinder - sie hätte alles darum gegeben, wenn ich eines geblieben wäre.“
―Groucho Marx

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Zitat des Tages

„Psychologen: die Spione unserer Empfindungen.“

— Oskar Blumenthal

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