Deutsche - Zitate und Aphorismen (553)

„Überall gilt der deutsche Name wieder etwas!“
―Konrad Adenauer

„Die deutsche Sprache ist die Orgel unter den Sprachen.“
―Jean Paul

„Mir scheint, daß das Deutsche Volk – zugespitzt – 5% Preisanstieg eher vertragen kann, als 5% Arbeitslosigkeit.“
―Helmut Schmidt

Quelle:
Süddeutsche Zeitung, 28. Juli 1972, S. 8

„Die zukünftige Europa-Währung wird so stark sein wie die Deutsche Mark.“
―Theo Waigel

„Das spezifisch deutsche Tempo ist das Andante.“
―Richard Wagner

„Es gibt schon kulturelle Unterschiede. Deutsche wirken auf Schweizer oft sehr forsch, der Schweizer setzt lieber auf Understatement.“
―Alexander Segert

„Ich halte die deutsche Musik für das Edelste, was eine Geige spielen kann.“
―Yehudi Menuhin

„Werbung ist Ausdrucksmittel unserer Zeit. Aber so ernst wie die deutsche Werbung ist nicht mal unser Leben.“
―Wolfgang Schönholz

„Für Häupter, die der Welt entschwanden, Ist stets ein voller Kranz vorhanden, Wenn er sie selbst nicht mehr erfreut. Noch immer blüht in deutschen Landen Das deutsche Erbtalent, der Neid.“
―Paul Heyse

„„Heiß wie Frittenfett waren die (über die siegreiche belgischen Mannschaft beim Auftaktspiel zur Europameisterschaft 2013 in Boom / Belgien gegen das deutsche Team) Zitat im Artikel „Fett abgekriegt von Volker Kreisel in Süddeutscher Zeitung, Nr. 190, Seite 31, Montag, der 19. August 2013“
―Markus Weise

„Wenn die Amerikanerin so lieben könnte, wie die Deutsche glaubt, dass die Französin es täte - dann würde sich die Engländerin schön freuen. Sie hätte einen herrlichen Anlass, sich zu entrüsten.“
―Kurt Tucholsky

Quelle:
Nationales, in: Die Weltbühne, 16. Februar 1926, S. 266

„Wenn Bildung frei macht, so will der Deutsche seine Bildung dazu auch so billig als möglich haben.“
―Wilhelm Raabe

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Zitat des Tages

„Wir mustern die Netze nach Erwartung.“

— Stefan Schütz

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